Jung, Devot Sucht ... (01)
Datum: 24.02.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAigis
... schwarzem Gummi und ein Töpfchen Vaseline. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Oben dünn wie ein kleiner Finger, dann dicker werdend, unten wieder dünn und mit einer Art Standfuß als Abschluss. Auf der Unterseite eines jeden Standfußes waren mit weißer Farbe die Ziffern 1, auf dem kleinsten, 2 auf dem mittleren und 3 auf dem größten gemalt. Aha! Ich sollte mir also diese Dinger in die „Arschfotze", wie er meinen Anus zu nennen pflegte, schieben. Zuerst sollte ich mit dem kleinen beginnen und dann die weiteren Größen in mich einführen. Das Tragen aller 3 Größen in meinem Po sollte ich durch Polaroid-Fotos dokumentieren, damit der Herr sehen konnte, dass ich seine Anweisungen auch befolgte. Mistkerl!
Ich nahm die Gummidildos in die Hand und umschloss sie mit Daumen und Zeigefinger an der mächtigsten Stelle. Beim kleinsten konnten sich die Fingerkuppen berühren, beim mittleren war das nicht mehr möglich und beim größten war überhaupt nicht daran zu denken. Den dicken kriege ich nie in meinen Arsch, dachte ich mir. „Türöffner" nannte er die schwarzen Gummidinger. Auch das verstand ich sofort. Damit sollte mein Anus geöffnet werden und der Schließmuskel geweitet. Der schmalere Bereich zwischen der dicken Wulst und dem Standfuß sollte verhindern, dass sich der Anus wieder ganz schloss und der Standfuß sollte schließlich dafür sorgen, dass der jeweilige Türöffner nicht ganz in meinen Po flutschen konnte.
Ich nahm den dicksten der Dildos zur Hand, führte ihn zu meinem schon ...
... wieder harten Schwanz und drückte den Standfuß fest an mein Schambein. Das Ding war an der dicksten Stelle viel dicker als mein Penis. Herr Winter wird doch nicht etwa so einen mächtigen Schwanz haben. Ich erblasste. Er will mir mit diesem dicken Türöffner bestimmt nur Angst einjagen. Eine Tür ist ja auch immer breiter und höher, als der Mensch, der durch sie hindurchgeht, beruhigte ich mich. Er will die Tür aka Arschfotze nur extra weiter öffnen, damit er bequem durch sie hindurch in mich eindringen kann. So wird's sein.
Nervös huschte ich ins Badezimmer, stellte mich unter die Dusche und trug Rasierschaum auf meine Schwanzhaare auf. Die Rasur war alles andere als einfach. Ich hätte die Haare zuerst mit der Schere kürzen sollen, dann hätte die Rasierklinge vermutlich einfacher ihre Bestimmung erfüllen können. Zu spät. Es dauerte, aber schließlich war mein gesamter Intimbereich nackt und glatt. Zuletzt wiederholte ich die Prozedur an meinem Po und rasierte auch dort alle Härchen weg. Das ging deutlich einfacher, wenngleich dies für einen Betrachter ein bizarres Bild hätte sein müssen. Vornübergebeugt, damit sich die Pobacken öffneten, rasierte ich meinen Po ordentlich in der Ritze. Brusthaare hatte ich nicht. Die habe ich heute immer noch nicht. Hat ein Schwanzmädchen Achselhaare? Bestimmt nicht. Also mussten auch diese daran glauben.
Im Schlafzimmer betrachtete ich mich vor dem großen Ganzkörper-Spiegel, der dort an der Wand befestigt war. Was ich sah gefiel mir. Mein ...