Jung, Devot Sucht ... (01)
Datum: 24.02.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: byAigis
... diesen Tag frei genommen, da ich sie unbedingt zum Bahnhof begleiten wollte. Kaum hatten sich die Türen des Zuges geschlossen, verließ ich eilenden Schrittes den Bahnhof und steuerte direkt das Postamt an. Das Paket war, wie erhofft, mit der schönen Handschrift, die ich so oft schon bewundert hatte, beschriftet. Mein Herz klopfte, das Blut entwich aus meinem Kopf und sammelte sich in meinem Schwanz. Ich rannte förmlich nach Hause, stürzte in die Wohnung und wollte sofort das Packpapier aufreißen. Halt! Beruhige dich erst mal, schoss es mir durch den Kopf. Nur wie? Ich zog mich splitterfasernackt aus, klopfte mit meinem erigierten Penis auf das Paket, stupste es an, als ob ich es ficken wollte, wichste und spritze schließlich meine ganze heiße Ladung auf das Packpapier. „So das habt Ihr jetzt davon, werter Herr, dass Ihr mich so lange habt warten lassen", dachte ich mir grinsend.
In dem Paket befanden sich ein Brief und zwei kleinere Pakete. Auf dem Briefumschlag stand „sofort öffnen", was ich natürlich auch tat. Ich war enttäuscht. Nur ein paar Zeilen. Der letzte Brief war deutlich länger und hatte mich dazu animiert mehrmals täglich zu wichsen. Ich überschlug meine Wichsaktivitäten kurz: der Brief hatte zwischen 70 und 80 Orgasmen bei mir ausgelost. Natürlich nicht der Brief allein, sondern die Phantasien, die die Zeilen dies Schönschreib-Wüstlings in mir ausgelost haben. „Schwanzmädchen, ich will Nacktfotos von dir, von deinem Gesicht, deinem Schwanz und deinem Arsch. ...
... Außerdem wirst du deine Arschfotze für meinen Schwanz vorbereiten. Dazu habe ich dir drei Türöffner beigelegt, Nr. 1 bis Nr. 3. Jeden wirst du drei Tage lang mindestens für 6 Stunden am Stück tragen: 3 Tage Nr. 1, 3 Tage Nr. 2, 3 Tage Nr. 3. Am zehnten Tag schickst du mir die Belegfotos. Verstanden?"
Nein, nichts verstanden! Ich öffnete das erste Paket. Darin war eine Sofortbildkamera, nagelneu und original verpackt. Wow! Da hatte sich der Herr in Unkosten gestürzt. So ein Apparat kostete damals ein halbes Vermögen. Außerdem lagen 3 Packungen mit Polaroid-Kassetten à 10 Filme dabei. Also konnte ich 30 Aufnahmen machen. Der werte Herr wollte Nacktfotos von mir. Das verstand ich nur zu gut. Ich hätte auch gerne Fotos von ihm gehabt, wenigstens von seinem Schwanz. Ich stellte mir einen Mann mit Bauchansatz, behaart wie ein Affe vor, mit einem nicht zu großen aber dafür umso dickeren Schwanz, der aus einem Urwald an Schamhaaren herausragte. In meiner Phantasie hatte er einen ebenso behaarten, prallen Sack, der mindestens so groß war wie der Schwanz. Polaroid war eine gute Idee. Denn sonst waren Nacktfotos in den 70er Jahren auf normalem Wege nicht zu ergattern. Ich hatte einmal meine Freundin oben ohne am Strand fotografiert. Dieses Bild wurde beim Entwickeln vom Fotolabor schlichtweg zensiert. Ich bekam keinen Papierabzug und auf den Negativen war das Bild mit einem dicken Filzstift durchgestrichen.
Im zweiten Paket, ich traute meinen Augen nicht, waren drei Analdildos aus ...