1. Erpresst vom eigenen Sohn


    Datum: 24.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Erstes Mal Autor: evlenmek

    ... sie konnte doch jetzt unmöglich ihren Sohn zu einem Blowjob verhelfen…?
    
    Frank sah seine Mutter von oben herab an. Der Blick passte so gar nicht zu seinem weichen, bartlosen Gesicht mit den kurzen braunen Haaren. „Zieh sie runter!“
    
    Monika gehorchte und streifte ihm beide Hosen über die Beine. Sein harter Schwanz sprang ihr augenblicklich entgegen und die feucht glänzend Eichel war natürlich bereits komplett aus der Vorhaut getreten. Voll ausgefahren stand nun seine Latte direkt vor ihrem Gesicht.
    
    „Blas mich, Mama!“
    
    Kein Zögern mehr. Schwanz-Lutschen hatte Monika noch nie abgeschreckt, im Gegenteil, sie war jedes mal fasziniert gewesen, wenn sie die Männer auf diese Weise beherrschen konnte. In diesen Augenblicken hatte sie Macht über das sog. Starke Geschlecht und bestimmte, wann sie kommen durften. Auch den Geschmack fand sie eher anregend als abstoßend und die samtene Eichel fühlte sich immer angenehm zwischen ihren Lippen an. Nur war es diesmal ihr eigen Fleisch und Blut, das sie verwöhnen sollte, eine Freveltat, deren Perversion kaum zu überbieten war und die sie noch vor wenigen Minuten für völlig unmöglich gehalten hätte. Trotzdem leckte sie jetzt kurz über die blanke Eichel, die sich ihr fordernd entgegenstreckte, öffnete dann wie selbstverständlich ihre Lippen und schob den Mund über den harten, heißen Schaft ihres Sohnes.
    
    Der unterstützte ihre Bemühungen mit leichten ungelenken Fickbewegungen, die sie eher würgen ließen, als hilfreich waren. Dabei ...
    ... keuchte er, als müsste er jeden Moment Dampf ablassen. Das war nicht mehr ihr Sohn, nein, in ihrer Kehle steckte ein Tier, das nur noch kommen wollte…
    
    „Blas mich bis zum Ende…. ich will, dass du es schluckst.“
    
    Wieder erschrak Monika über sich selbst. Der Befehl wäre nicht nötig gewesen. Sie hätte es ohnehin getan. Mit einem fast devoten Blick bestätigte sie, dass sie verstanden hatte und gehorchen würde. Sie hätte auch kaum Zeig gehabt, es zu verhindern. Das zunehmende Gekeuche ihres Sohnes und ein verräterisches Zittern seiner Lenden kündigten bereits den kommenden Höhepunkt an.
    
    „Ahhhhhh!“
    
    Und schon fühlte sie sein warmes Ejakulat gegen ihren Gaumen spritzen und ihren Rachen überschwemmen. Monika begann automatisch zu schlucken, doch sie konnte nicht alles schaffen. Ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte zu Boden. Trotzdem war es noch immer zu viel. Nach Atem ringend zog sie reflexartig ihren Kopf zurück, so das sie der nächste Schub mitten ins Gesicht traf. Wenig später spürte sie, wie sein Sperma, langsam über ihre Nase und Wange lief.
    
    „Das war so krass…! Keuchte Frank, mit vor Begeisterung verzerrtem Gesicht. „Du bist so eine geile Sau, Mama!“
    
    „Bist du jetzt zufrieden, mein Sohn?“ Fragte Monika in der Hoffnung, nun erlöst zu sein.
    
    „Das war richtig geil, Mama!“ Strahlte Frank. „Aber du denkst jetzt hoffentlich nicht, dass wir schon fertig sind. Das Wochenende ist noch lang und wir haben noch viel Zeit, bis Papa zurück kommt……“
    
    „Nein, mein ...
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