1. Erpresst vom eigenen Sohn


    Datum: 24.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Erstes Mal Autor: evlenmek

    ... Sohn…. natürlich nicht.“ Monika hätte es sich eigentlich denken können!
    
    „Mach dich sauber und warte im Schlafzimmer auf mich. Ich muss pissen. Dann will ich dich ficken!“ Aus Franks Mund hörte es sich an, als wäre das die normalste Sache der Welt, es mit der eigen Mutter in den Ehebetten zu treiben.
    
    „Bist du sicher, dass wir das tun sollten?“
    
    „Wieder wies Frank auf das Handy. Muss ich schon wieder mit Papa drohen?“
    
    Monika schüttelte den Kopf, während ihr dabei das Sperma ihres Sohnes vom Kinn tropfte. „Nein, wenn du darauf bestehst, werde ich …,“ nach einer kurzen Pause sprach sie es aus: „Mit dir ficken…. Doch ich habe die Befürchtung, dass wir danach nie wieder zu einem normalen Familienleben zurückfinden werden. Oder willst du in Zukunft so tun, als wäre nie etwas geschehen?! Das glaubst doch nicht wirklich….? “
    
    „Wir werden eine Lösung finden, da bin ich mir sicher! Auf jeden Fall stehe ich zu meinem Versprechen.“
    
    „Wie du willst….“ Monika stand auf und ging ins Bad. Sie konnte sich kaum im Spiegel in die Augen sehen. Ihr Sohn hatte sie furchtbar gedemütigt, sie benutzt wie eine Hure. Und er war noch lange nicht fertig mit ihr, wollte sie jetzt auch noch zum Geschlechtsverkehr zwingen… Was würde er als Nächstes von ihr verlangen?! Denn war er erst mal auf den Geschmack gekommen, da war sie sich sicher, würde er weitere Forderungen stellen. Die Erpressung wäre danach also keinesfalls beendet und wie sie nun die perverse Seite ihres Sohnes kennengelernt ...
    ... hatte, musste sie wohl mit allem rechnen.
    
    Nachdenklich reinigte sie sich mit einem feuchten Tuch und ging dann langsam hinüber in ihr Schlafzimmer. Nackt wie sie war legte sie sich auf das Bett und verdrängte den Gedanken ihre Blöße wenigstens teilweise zu bedecken. Sicher würde ihm das nicht gefallen und hörte ihn schon wieder mit seinem Vater drohen.
    
    Dann kam er. Ebenfalls nackt. Sein Schwanz war wieder voll ausgefahren und wippte unternehmungslustig auf und nieder. Lange würde er sie nicht verschonen, das war ihr bei diesem Anblick klar. Sie fröstelte bei den Gedanken, das er gleich in sie eindringen würde, in die Öffnung, aus der er gekommen war und in der er nun vor hatte, seinen Samen abzuladen. Lächelnd betrachtete er den freizügig dargebotenen Körper seiner Mutter. „Nicht zugedeckt, braves Mädchen.“
    
    „Was soll ich tun?“
    
    Frank sprang ins Bett und legte sich neben sie. „Bleib einfach so liegen.“ Dann begann er sie zu streicheln. Diesmal sehr sanft und zärtlich. Wieder begann er mit ihren Brüsten und ging dann langsam tiefer. Ihren Schambereich ließ er zu ihrer Überraschung erst mal aus. Seine Hand streichelte daran vorbei, über die zarte, glatte Haut ihrer Schenkel. Dann wieder zurück, wobei er sich mehr auf die Innenseiten ihrer Beine konzentrierte. Langsam, ganz langsam kam er dem Objekt seiner Begierde näher, bis seine Finger schließlich ihre Lustspalte berührte.
    
    Monika zuckte zusammen. Aber anders, als zuvor, zog sie sich nicht zurück, sondern öffnete ihre ...
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