1. Daniela - Der Überfall 01


    Datum: 25.02.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byTouchDownE

    ... ihre heiße Spalte.
    
    Oh, war das geil, es fühlte sich so gut an. Sie war eng, aber dennoch glitt er sanft in sie, fast hatte er das Gefühl, dass sie unten herum feucht war. Er schob sich tiefer, bis ihre Becken sich berührten. Was für ein erregendes Gefühl, sie so auszufüllen. Langsam zog er sich zurück, und hämmerte dann erneut seinen Schwanz in sie herein. Geil, geil, geil. Er fickte immer wilder. Rein, raus, rein raus. Eine Zeitlang war nur das Aufeinanderklatschen ihrer Körper zu hören. Dazu ihr kaum hörbares Jammern, dass wie Musik in seinen Ohren klang. Sein Schwanz schwoll weiter an. „Jaaa!" Er stöhnte auf. „Jaaa!" Er wurde schneller. Genoss diesen unerlaubten Fick in voller Gänze. „Jaaa!" Er spürte wie seine Eier sich zusammenzogen. „Ahhh" Sein Schwanz fing an zu zucken. Dann kam er. „Uaahh!" Der erste Sperma-Schub blieb noch in ihrem Schoß, aber die nächsten Spritzer landeten auf ihrem makellosen, weißen Körper. „Ahhh", war das gut. Fünf bis sechs Eruptionen schossen hervor und besudelten ihren Bauch und Brüste.
    
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    Als er fertig war, nahm er seine Hand von ihrem Mund. Nun war nur noch ihr Schluchzen zu hören. Sie hatten beide nicht mitbekommen, dass es jetzt in Strömen regnete. Daniela krümmte sich zur Seite und zog ihre Beine heran, als ihr Vergewaltiger schließlich von ihr ließ. Der Regen fiel auf sie, jetzt wo sie ungeschützt auf dem Boden lag. Der großgewachsene Mann zog sich wieder an und griff nach ihrer Tasche; ...
    ... rannte davon. Schluchzend lag sie im Gras. Sie konnte sich nicht überwinden, aufzustehen. Mühsam rappelte sie sich schließlich doch noch hoch. Das Schwein hatte sie vergewaltigt und besudelt. Und dann noch ihre Sachen mitgenommen. Wie sollte sie jetzt nach Hause kommen, Ihre Kleidung war zerfetzt und hing lose von ihrem Körper herunter. Erniedrigt und am Boden zerstört stand sie auf. Ihr Fahrrad lag nur wenige Meter entfernt. Ihr blieb nichts anderes übrig, als so nach Hause zu fahren. Aber was war das? Der Mann hatte anscheinend Mitleid gehabt und wenigstens ihre Trainingsjacke dagelassen. So konnte sie ihre Blöße notdürftig bedecken und radelte heim.
    
    Sie schämte sich so. Warum? Warum sie? War das die Strafe dafür, dass sie erotische Gedanken im Studio gehabt hatte? Sie wollte ihren Mann und ihrer Familie so nicht begegnen. Sie fühlte sich elendig. Ekelte sich vor sich selbst. Heimlich schlich sie sich ins Haus. Ihr Ehemann hockte nichtsahnend vor dem Fernseher und sah sich mit der ältesten Tochter gerade eine Musik-Show an. Um keine Aufmerksamkeit zu wecken, rief sie hastig durch die Tür: „Ich bin nass geworden, ich gehe schnell ins Bad, duschen." Mit Tränen in den Augen lief sie die Stufen hoch und verschwand im Bad. Sie verriegelte die Tür, zog die zerfetze Kleidung vom Körper und schmiss diese einfach in den Papierkorb. Daniela fing an zu duschen. Das heiße Wasser prasselte auf ihre Haut. Mit einem Schwamm schrubbte sie minutenlang über ihren Körper. Sie wusste nicht wie ...
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