C05 Schlampenschwestern Teil 03
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
Karl-Heinz wird unser neuer Chef.
Beim Abholen unserer Sachen brauchten wir Hilfe und Karl-Heinz hatte schon angekündigt, dass er uns später nach Hause bringen wolle. Das brauchte er nun nicht mehr, denn wir waren jetzt hier Zuhause. Dafür brauchten wir aber jemanden, der uns fahren konnte, um unsere Sachen zu holen. Ein Umzugsunternehmen schied aus, einmal war es zu teuer und so kurzfristig würde es nicht gehen. Selber hatten wir noch keinen Führerschein. In dem Fall rächte sich nun die Bequemlichkeit, denn Papa wollte mir den Führerschein sogar bezahlen und bei Tina hätten die Eltern die Fahrschule bestimmt genauso gesponsert. So was wird sich wohl nie wieder ergeben, denn nun waren wir elternlos.
Um unseren Umzug zu organisieren, schlichen wir uns in die Spielhalle und fanden zum Glück nur Karl-Heinz vor. „Wir haben ein Problem", druckste ich nun vor ihm, „du wolltest uns ja nach Hause bringen. Nun ja, wir haben jetzt kein anderes Zuhause mehr, denn unsere Eltern haben uns gerade rausgeschmissen." Karl-Heinz runzelte die Stirn, da fügte ich hinzu: „Pauline hat unseren Eltern gesagt, dass wir lesbisch seien und so was ist bei uns Zuhause total verwerflich."
„Das kleine Flittchen", lachte nun Karl-Heinz bitter auf, „früher war die auch nicht so ohne, aber seit sie mit deinem Bruder zusammen ist, wurde sie zu Miss Rührmichnichtan. Tut mir leid, dass ich euch solche Schwierigkeiten bereitet habe." Kurz zögerte Karl-Heinz und schüttelte den Kopf, wonach ein breites ...
... Grinsen in sein Gesicht zog. „Nö, eigentlich tut es mir gar nicht leid", revidierte er seine Aussage, „umso mehr habe ich jetzt von euch und umso weniger könnt ihr euch dagegen sträuben. Wobei, nach eurem Internetauftritt wollt ihr ja gar nichts Anderes."
„Wir bräuchten aber noch einmal deine Hilfe", mischte sich nun Tina ein, „wir müssen morgen unsere Sachen abholen, nur, wir haben kein Auto." „Wir haben ja noch nicht einmal einen Führerschein", fügte ich hinzu. „Mein Nachbar hat einen Anhänger", überlegte Karl-Heinz laut und grinste uns anzüglich an, „den könnte ich mir schon ausleihen. Nur überlege ich mir gerade, was ich denn dafür bekomme?" „Du darfst doch sowieso jederzeit mit uns schlafen", reagierte ich unverständlich auf seinen lüsternen Blick, doch Tina hatte ihn viel besser verstanden: „Du könntest jetzt über mich herfallen, mich hemmungslos ficken und vielleicht willst du mich ja anal entjungfern."
Sofort leuchteten Karl-Heinz Augen auf und gierig fragte er: „Wehrst du dich dagegen?" „Wenn du es möchtest, kannst du es bekommen", strahlte darauf Tina, „aber nur, wenn du mir versprichst, dass du auf jeden Fall gewinnst." „Das kann aber wehtun", war Karl-Heinz die Vorfreude deutlich anzusehen. „Was ist mir dir", richtete er nun seine Worte an mich, „was bietest du mir an?" „Das Gleiche", zögerte ich keine Sekunde, „nur sollten wir das auf morgen verschieben, damit du dich heute nur auf Tina konzentrieren kannst. Dann wären es sogar Schulden, die ich bei dir ...