C05 Schlampenschwestern Teil 03
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... runterrutschen. Ob er darunter überhaupt eine Unterhose trug, mag ich im Nachhinein nicht sagen, jedenfalls stand nun seine ausgefahrene Latte weit von ihm ab. Während nun seine beiden Hände an Tinas Brüsten waren, schüttelte er seine Hose von den Füßen. Nun stand er nur noch in schwarzen Söckchen vor Tina, wobei sie ja genauso nur noch ihre Socken anhatte.
Kurz hatte mich dieses Detail abgelenkt, denn ich bekam nicht mit, wie er seinen Penis an Tinas Scham legte, aber ich sah, wie Tina sich stöhnend durchstreckte, als er seinen dicken Riemen in ihre Scheide schob. „Na, wo bleibt denn deine Gegenwehr?", frotzelte Karl-Heinz spöttisch und Tina stöhnte nur als Antwort: „Ich kann nicht, ich kann nicht, es ist einfach viel zu geil."
Darauf schrie sie aber erneut auf, denn Karl-Heinz drehte nun an Tinas Brüsten und mir war, als würde er sie dabei abreißen. Anscheinend erregten Karl-Heinz diese brutalen Handlungen enorm, jedenfalls war ihm die Freude über Tinas Heulen deutlich anzusehen. So erregt, begann er fest in Tina zu stoßen und dabei drehte Tina vollkommen ab. Allerdings ließ Karl-Heinz sie nicht kommen, denn bevor Tina den Punkt des No Return überschritten hatte, zog er seinen Penis aus ihrer Scheide.
Während Tina panisch nach weiter bettelte, drückte Karl-Heinz ihre Beine hoch, setzte seine Eichel an ihren After und stieß rücksichtslos zu. Nun schrie Tina panisch auf, und während sich ihr ganzer Körper verkrampft durchstreckte, stieß sie Karl-Heinz von sich. ...
... Panisch drehte sie sich um und wollte über den Tisch wegkrabbeln, einfach nur flüchten vor den immensen Schmerzen.
Karl-Heinz ließ es allerdings nicht zu. Erst ergriff er ihre Haare und riss daran ihren Körper zurück. Darauf verdrehte er aber ihren Arm auf den Rücken und hielt sie damit schmerzhaft fest. Nun war er wieder mit seinem Penis an Tinas Hintern, besser gesagt, schob er seinen dicken Bolzen gnadenlos in Tinas verkrampftes, enges, jungfräuliches Arschloch und Tina kreische vor Schmerzen. Zum Wehren oder gar Flüchten hatte Tina nun keine Möglichkeit mehr, zu schmerzhaft wurde sie an dem Arm fixiert, fast sah es aus, als kugele Karl-Heinz ihren Arm aus. Da war die schmerzhafte Pein ihres hinteren Eingangs die geringere Qual. Zwar schrie Tina aus Leibeskräften weiter, doch Karl-Heinz hatte sie nun da, wo er sie haben wollte.
Tina war nur noch sein Fickstück, an dem er sich hemmungslos vergehen durfte. Alle drei Löcher hatte er sich nun von ihr genommen, sie waren nun sein und ich konnte mir nicht vorstellen, dass Tina ihm jemals etwas verwehren würde. Bei mir würde es nicht anders sein, obwohl Karl-Heinz mich bestimmt anders einreiten würde. Dass er es tat, stand für mich außer Frage, dafür stand ich ihm zur Verfügung, erhoffte es mir sogar. Nur musste ich noch einen Tag warten, erst wollte ich meiner Liebsten den Vortritt lassen.
Inzwischen war Karl-Heinz soweit, obwohl sich Tina immer noch nicht an den bösen Schmerz gewöhnt hatte, denn sie schrie immer noch. Ihr ...