1. C05 Schlampenschwestern Teil 03


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... wollten. Genauso wenig gab es einen Grund, unsere Wohnung abzuschließen, wer sollte sich schon in unsere Wohnung schleichen? Außerdem hätten wir noch nicht einmal etwas dagegen, wir würden sogar unsere Beine freiwillig spreizen, schließlich wollten wir Freiwild werden, das jeder sexuell benutzen durfte. So ließen wir den Schlüssel der Wohnung am Schlüsselbrett des Büros, nur den Schlüssel, den Pauline ihrem Onkel auf den Tisch geknallt hatte, steckte ich ein.
    
    Oben in unserer Wohnung zog ich mich gleich ganz aus und hängte meine Kleidung in den ersten Schlafraum. Tina brauchte sich nicht auszuziehen, denn sie blieb gleich nackt. Ihre Kleidung hatte sie auf dem Arm mitgenommen, aber nur noch ihre Jeans war heile geblieben. Die verschwand genauso in dem ersten Schafraum, denn wir hatten beschlossen, vorerst nur die getragene Kleidung unserer Vorgängerinnen zu benutzen. Genau, wie wir nur noch in dem stinkenden Bett vom zweiten Schlafraum schlafen wollten. Dieser zweite Schlafraum war nun unser Zimmer und das breite Bett, bei dem sogar in der Matratze einige braune Flecken von unseren Vorgängerinnen zu sehen waren, wurde zu unserem Wohlfühlplatz.
    
    Nackt krochen wir in das bereits benutzte Bett und legten unsere Köpfe auf das Kopfkissen, auf dem schon eine andere Frau geschlafen hatte. Vielleicht hatte sie sogar darauf gesabbert, oder die ranzigen Flecken waren von ihren fettigen, ungewaschenen Haaren. Uns störte es nicht, eher erregte es uns, wie unser ganzer Körper nun mit ...
    ... ihren körperlichen Rückstanden kontaminiert wurde. In der Zukunft wird es nicht anders sein, denn wir wollten sogar ihre benutzte Kleidung tragen und Tina war besonders geil darauf, sogar ihre benutzten Slips anzuziehen. Ich auch, aber Tinas Fetisch vorzuschieben ist für mich einfacher, es nimmt mir etwas die Scham.
    
    Im Bett liegend, jammerte mir Tina noch einmal haarklein vor, wie sie den brutalen Sex von Karl-Heinz erlebt hatte. Dabei bekam ich Bedenken, ob wir nicht zu weit gegangen waren. „Wenn das zu schlimm für dich war, können wir das sofort beenden", bot ich ihr an und fügte schnell hinzu: „Aber erst nach Morgen, denn ich will das unbedingt wenigstens einmal erleben." „Um Gottes Willen, auf keinen Fall", rief Tina schnell aus und setzte sich auf, „ich meine auf keinen Fall abbrechen. Das war doch so was von geil, vor allem hast du gesehen, wie geil er meine Titten angefasst hatte? Warte mal, ich muss mir noch anschauen, ob noch was davon zu sehen ist, denn die tun tierisch weh."
    
    Darauf sprang Tina auf, machte Licht und betrachtete ihre Brüste im Spiegel. Als ich mich zu ihr stellte, sah ich die blutunterlaufenen Abdrücke, die Karl-Heinz an Tinas Brüsten hinterlassen hatte. Aber ich sah noch etwas Anderes im Spiegel, einmal der Stolz von Tina und der leichte Neid in meinem Gesicht. Tina hatte es ebenso gesehen und drehte sich schnell zu mir. Sofort umschloss sie mich mit ihren Armen und gab mir einen Kuss. „Morgen bist du dran, da halte ich mich bestimmt zurück", ...
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