On a Hot Summer Night in Bochum
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byzweier_fantasie
... nicht sonderlich. Ich wollte ihm ja nicht die Beichte abnehmen.
Andererseits war ich mir nicht ganz sicher, was ich von den Fotos halten sollte und von meinen Gefühlen beim Betrachten.
Es waren richtig tolle Aufnahmen dabei, wie man sie wahrscheinlich in den teuersten Erotik-Magazinen finden konnte. Andere waren manchmal so derb, dass mir fast die Spucke weg blieb.
Ausblenden!!! ging es mir durch den Kopf, einfach ausblenden!!!
Ja was denn eigentlich und warum? Weil ich nur mit Minislip und dünner Tunika auf dem Bett von einem wildfremden Kerl saß oder inzwischen schon fast lag? Weil einige der Fotos eindeutig schon Pornografie waren?
Und weil sie mich fast alle anmachten und ich schon eine nasse Muschi hatte, die sich anfühlte wie eine reife Aprikose? War ich ehrlich zu mir selbst, dann musste ich zugeben, dass der Kerl und seine Fotos mich anmachten. Und zwar richtig.
Und es war mir egal, ob er die alle gevögelt hatte oder keine, Hauptsache, er machte das irgendwann auch mit mir.
Mann oh Mann, so etwas hatte ich ja noch nie erlebt. Der Kerl mit der Kamera war einzigartig. So schnell hatte es bisher noch keiner geschafft, mich fast bis ins Bett zu kriegen.
Stopp!! sagte ich mir. Langsam! Das muss was zum Genießen werden.
Ich trank noch einen kräftigen Schluck aus dem Glas und fühlte den kühlen Prosecco im Mund und auf der Zunge. Es prickelte wunderbar... wie alles im Moment.
Nebenher beobachtete ich diesen Martin, der mich etwas verdutzt ...
... anschaute.
Wahrscheinlich überlegte er, welche Antwort er auf meine dämliche Frage geben sollte und wusste nicht, welche die wohl passende sein könnte.
Und dann bekam ich sie: „Ob ich dir jetzt die Wahrheit sage oder dich anlüge, es ist doch eigentlich unwichtig. Oder?
Also sage ich mal, mit einigen ja, mit anderen nein. Je nachdem wie die Situation war. Es hat sich immer von selbst ergeben. So wie jetzt auch..."
Mit den letzten Worten drehte er sich mit dem ganzen Körper zu mir, hob sein Glas und trank mir zu. Ja womit hatte ich denn gerechnet? Das war genau die Antwort, die auf solche dümmlichen Fragen kommen musste.
Peinlich berührt schielte ich heimlich zu seiner Unterhose und sah, dass er schon einen deutlichen Ständer hatte, den er nicht mehr verbergen konnte. Klasse. Ich schätzte, der hatte eine ordentliche Größe. Ich freute mich schon darauf, ihn in die Hand und in den Mund zu nehmen.
Er hatte meinen Blick bemerkt und grinste etwas spöttisch: Keine Sorge, ich habe noch nie eine Frau überfallen, die es nicht wollte. Und ganz so plump muss es ja auch nicht sein. Oder?
Und während ich mit gesenktem Blick leicht lächelte und den Kopf schüttelte, fragte er: Hast du Lust auf noch ein paar Fotos? Ein paar besondere? Solche, wie du sie noch nicht von dir gesehen hast und vielleicht auch noch nicht hast machen lassen?
Ich schaute auf und seine Augen taxierten mich von oben bis unten. Sie verweilten auf meinem Busen und forschten zwischen meinen Schenkeln, wo ...