On a Hot Summer Night in Bochum
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byzweier_fantasie
... sich sicher schon ein nasser Fleck im Slip bildete, bevor er mir wieder in die Augen schaute. Ein bisschen fühlte ich mich schon etwas „vermessen" und andererseits war sein Blick auch der eines Mannes, der Lust auf einen geilen harten Fick hat.
Nur keine schnelle Nummer. Das wollte der nicht. Der Mann wollte mehr. Der wollte was Besonderes. Und bei diesem Gedanken spürte ich, wie sich ein gehöriger Schrecken in meine Erregung mischte. Himmel, worauf würde das hier hinaus laufen? Was wollte der Typ von mir? War es ein Fehler hier zu sein?
War ich etwa zu leichtsinnig gewesen, als ich zu ihm in die Wohnung gegangen war?
Wusste jemand wo ich war, falls mir hier etwas passieren würde? Konnte ich noch den Rückzieher machen?
Martin musste mir meine plötzliche Panik angesehen haben, denn gleich hörte ich ihn schallend laut lachen. Das ganze Bett schien zu wackeln, so schüttelte es ihn vor Lachen, bevor er aufstand.
Ich blöde Nuss fürchtete schon, er würde mich jetzt raus schmeißen.
Aber er schob den Laptop zur Seite, rückte das Stativ mit der Kamera vors Bett und stellte ein paar eigenartige Scheinwerfer auf, die mir bisher noch nicht aufgefallen waren.
Dazu große runde weiße Dinger, wie ich sie auf Bildern von Fotostudios gesehen hatte.
Dann kam er zu mir, nahm mir den Prosecco aus der Hand, trank einen Schluck aus dem Glas und stellte es zur Seite. Sein Handrücken streifte dabei ganz leicht meine Schulter und diese erste leichte Berührung jagte mir einen ...
... Schauder über meinen ganzen Körper.
Ich hörte mich kurz hörbar einatmen...
Zieh dein Hemdchen aus, forderte er mich mit warmer Stimme auf, und dann leg dich aufs Bett.
Ich gehorchte. Wie soll ich mich drapieren, wollte ich leicht nervös wissen. Ich sag's schon, war seine beruhigende Antwort. Könnte ich dir noch die Augen verbinden? Es würde es für den Anfang einfacher für dich machen.
Auch das noch, stöhnte ich innerlich auf. Aber gut, ich hab hier sowieso schon meine Rolle angenommen. Spiel ich also mit.
Ich hörte ihn mit seiner Ausrüstung hantieren, dann nur die Kamera auslösen.
Es folgten eine kleine Reihe Aufnahmen, bei denen er mir leise sagte, wie ich mich drehen und wenden sollte. Alles kein Problem und fast schon zu anständig. Hoffte ich.
Meine anfängliche Panik legte sich wieder und ich begann die Situation wieder zu genießen. Die verbundenen Augen machten es für mich tatsächlich sehr angenehm und geheimnisvoll.
Ich sah ihn ja nicht mehr und dieses Gefühl von einem gewissen ausgeliefert-Sein war einfach...unheimlich erregend!!!
Meine Brustwarzen stellten sich trotz der plötzlichen Hitze auf, ich spürte mich atmen, spürte wie, wie das Blut in meiner prallen Muschi pulsierte.
Meine Geilheit war nicht mehr zu beherrschen. Als er mich dann bat, eine Hand in meinen Slip zu stecken und ihn leicht nach unten zu drücken, war das kein Problem mehr.
Und nun zupfte Martin selbst an meinem Höschen herum, zog es immer weiter zu meinen Schenkeln ...