On a Hot Summer Night in Bochum
Datum: 26.02.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byzweier_fantasie
... hinab. Dazu beugte er sich über mich und ich spürte seinen Atem auf meinem Bauch und meiner Muschi.
Da ich ihn nicht sehen konnte, nicht wusste, was er sich da beschaute, wuchs meine Spannung ins Ungeheure. So was hatte ich bisher noch nie erlebt.
Bleib liegen und halt still, hörte ich seine nun etwas heisere Stimme. Er klang Gott sei Dank überhaupt nicht mehr professionell, sondern ich konnte auch ihm seine Erregung anhören.
......
Ich hatte schon einiges erlebt, aber noch nie hatte ich es vom ersten Kontakt bis zur nackten Muschi in einer Stunde geschafft. Alles in mir vibrierte. Meine Anspannung war ins unendliche gestiegen je mehr sie mitmachte.
Ich konnte nicht mehr einfach nur Bilder machen, ich legte die Kamera auf den Boden und fuhr mit meinen Händen ihre Schenkel hoch. Nur ein leichtes berühren, kein billiges Betatschen, bis mein Handrücken über ihre Schamlippen strich. Kniend war es nicht schwierig meinen Kopf langsam zwischen ihren Beinen zu versenken. Vorsichtig öffnete ich mit meiner Zunge ihre feuchte Grotte und leckte ihren Saft. In dem Moment brachen bei mir alle Dämme und mein Gehirn ging auf Notbetrieb.
Aus meinem vorsichtigem herantasten wurde ein Zungenfick. Ich drückte ihre Beine hoch, damit meine Zunge tiefer in ihre Fotze eindringen konnte. Bewegte meinen Kopf extatisch vor und zurück. Während meine Zunge ihre Spalte stimulierte versuchten meine Hände ihre Titten zu kneten. Und das ganze war jetzt und dauerte gefühlt eine kleine ...
... Ewigkeit. Ich hörte nur unterbewusst ein Sammelsurium von Geräuschen von Claudia. Irgendwie kam ich mir vor wie im Urlaub, tropische Temperaturen, feuchte Haut, die aneinander reibt und das tierische Gegrunze von uns Beiden.
Wie in Slow Motion arbeitete ich mich von ihrer Fotze zum Bauchnabel und den Titten hoch. Ihre verschwitzte Haut schmeckte salzig. Ich befreite meinen Schwanz aus dem Slip und ohne mir Gedanken zu machen rammte ich ihn Claudias Muschi. Mit einem Schmatzen drang ich in sie ein. Ein Schrei entfuhr Claudia und als nächstes spürte ich ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken gruben. Ich suchte ihre Lippen und unsere Zungen fanden sich.
Langsam bewegte ich mich auf ihr vor und zurück, versuchte meinen Schwanz unter Kontrolle zu behalten, nur nicht jetzt schon abspritzen.
"Komm, lass mich dich reiten" keuchte Claudia in mein Ohr. In einer fließenden Bewegung drehten wir uns und Claudia kam auf mir zu liegen. "lass mich dich verwöhnen. Jetzt schließt du zur Abwechslung die Augen" forderte Claudia
......
Ich streifte mir das Tuch von den Augen und blinzelte in die plötzliche Helligkeit der Scheinwerfer.
Warum hat er die nicht vorher ausgemacht, ging es mir im Bruchteil einer Sekunde durch den Kopf. Egal.
Als ich in das Gesicht des Mannes unter mir blickte, sah ich, dass er tatsächlich die Augen geschlossen und genussvoll entspannt unter mir lag. Jetzt, so von ganz nah betrachtet, sah er sogar etwas verletzlich aus. Gar nicht mehr wie der Kerl ...