1. On a Hot Summer Night in Bochum


    Datum: 26.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byzweier_fantasie

    ... mit der großen Klappe, als der er mir eben noch erschienen war.
    
    Ungehindert und jetzt frei bewegte ich nun mein Becken in kleinen Vor-und Rückwärtsbewegungen, rieb meine Möse an seinem Schwanzansatz und spürte dabei seinen festen Riemen in meiner Fotze. Das fühlte sich super an.
    
    Nun fasste ich mit einer Hand nebenher zu meiner Muschi, streichelte und drückte sie. Mit der anderen streichelte ich meine Brüste und drückte leicht meine Brustwarzen.
    
    Ich war so nass und schlüpfrig und wenn ich mich bewegte, konnte ich auch seinen Schwanz an der Oberseite mit berühren. Es war ein richtig geiler Fick. Würde ich mich noch eine Weile länger massieren und reiben, ich könnte mir hier den geilsten Orgasmus holen. Vor Erregung stöhnte ich laut auf.
    
    Sollte ich? Noch nicht.
    
    Jetzt beugte ich mich leicht nach vorn, stützte mich mit den Händen links und rechts von ihm ab und begann meinen Arsch auf und ab zu bewegen.
    
    Ich zog dabei den Bauch ein und spannte die Muskeln in meiner Muschi an. Dabei ließ ich seinen Schwanz fast aus mir herausgleiten und stieß ihn wieder in mich hinein. Dabei machte ich meine Fotze so eng es ging.
    
    Es war ein irres Gefühl. Ich konnte Martin beobachte, sah an seinem Gesicht, wie er es genoss, wie er immer geiler wurde und wahrscheinlich fast kam. Ich hörte unser immer lauter werdenden Stöhnen, spürte wie mir der Schweiß ausbrach. Sollte ich ihn kommen lassen?
    
    Nö, dachte ich, so schnell noch nicht.
    
    Er wollte doch sicher spielen? Ich ...
    ... auch!
    
    Ich erhob mein Becken und er war draußen.
    
    Warte einen Moment, sagte ich ihm leise, als er das Gesicht fragend verzog.
    
    Dann drehte ich mich um, so dass meine Möse über seinem Gesicht war.
    
    Keine Ahnung, ob ihm gefiel, was er sah, wenn er jetzt doch die Augen öffnete. Ich konnte es nur hoffen.
    
    Ich meinerseits beugte mich über seinen immer noch schön in die Höhe ragenden Ständer und nahm das gute Stück in den Mund.
    
    Ich schmeckte meinen eigenen Saft und seinen, als ich ihm den Schwanz leckte. Leicht fasste ich dabei mit einer Hand, rieb immer mit auf und ab und wichste ihn und fickte ihn mit meinem Mund. Nebenher massierte ich nun seine Einer, mal mehr mal weniger fest.
    
    Sein Stöhnen und seine Geräusche zeigten mir, dass ihm sehr gefiel, was ich da tat. Und er
    
    ....
    
    Und ich, ich wusste nichts mehr. Ich trieb nur dahin. Das war ein Megafick mit der Alten. Ich schaute in ihre triefende Fotze und fing an ihren Arsch zu kneten. Meine Eier wurden von ihr durchgeknetet, während meine Finger ihr Arschloch umkreisten.
    
    In diesem Moment senkte sich ihr Unterkörper ab und ich konnte nicht anders, als mit meiner Zunge ihre Spalte zu lecken. Mein Kopf glühte, Schweiß rann meinen Körper herab und Claudia schrubbte meinen Harten. War die Frau gut. Nicht zu hart, leicht schmerzhaft und sie trieb mich nicht zum Abspritzen
    
    Während meine Finger ihre Arschbacken kneten versuchte ich meine Zunge tiefer in ihr Loch zu schieben. Sie schmeckte herrlich
    
    Ein Zittern lief durch ...
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