1. Urlaubsbekanntschaft


    Datum: 28.02.2024, Kategorien: Schwule Autor: AnneTranse

    Ich fuhr mal wieder ein paar Tage an die Ostsee. Wismar ist immer ein lohnendes Ziel. Da in der Nähe ist auch dieser Swinger-FKK-Campingplatz. Aber ich wollte in die Stadt und dort ins „BestWestern“-Hotel. Es standen in Wismar die Schwedentage an, da ist immer groß was los. Und nach der Feierei konnte ich dann in Kühlungsborn auf dem Campingplatz etwas relaxen und mich erholen.
    
    Kurz vor Wismar winkte plötzlich ein Radfahrer, er schien eine Panne mit dem Rad zu haben. Er stand da in T-shirt und kurzer Sporthose. Darunter hatte er eine dünne Strumpfhose. Ich hielt an und fragte nach seinem Begehr. Er wollte in die Stadt, er hatte einen Platten. Aber sein Fahrrad mußte mit. Na, das war keine Problem, ich fuhr ja einen Kombi. Also, Rücksitze umgeklappt, Vorderrad rausgeschraubt und rein mit dem Rad. Er fand dann Platz auf dem Beifahrersitz. Ich fragte ihn, wie er heisst. Und er antwortet: „ich bin Michael, ich bin im Urlaub hier und komme aus Hamburg.“ „So, sagte ich, auch ich bin ein paar Tage in Urlaub hier.“ Ich schaute ihn von oben bis unten an und schätzte ihn auf Mitte 40. Michael sah gut aus, vielleicht ein wenig weiblich. Vor allem seine Beine. Die musterte ich besonders, denn die waren sehr schlank. Plötzlich rutschte seine Sporthose ein wenig nach oben und es kam eine verzierte Borduere zum Vorschein. Also, er hatte keine Strumpfhose, sondern Halterlose Nylonstrümpfe an. Meine Güte, was geil! Ich merkte wie mein Schwanz zu wachsen begann. Und so begann ich, seine ...
    ... Schenkel zu streicheln. Michael schob meine Hand beiseite und wehrte sich gegen die Zärtlichkeit. Aber ich ließ nicht nach und griff immer wieder an seine bestrumpften Schenkel. (Gut das ich einen Automatikwagen fahre). Seine Abwehbemühungen waren auch gar nicht so ernsthaft und wurden immer weniger und er begann, diese Streichelei zu geniessen. Dies feststellend, bog ich in einen Waldweg ein und hielt mein Fahrzeug an. Meine Streichelei wurde heftiger und meine Hand wanderte immer höher an seinem Schenkel, sie erreichte die unbestrumpfte Zone seines Schenkels. Michael stöhnte leicht auf. Und meine Finger berührten nun seine Eier. Eswar alles schön fest. So holte ich seinen Schwanz aus der Hose, er hatte – wie ich – auch keinen Slip an, der schon halb steif war. Oh man, war das ein herrlicher Schwanz. Ich fing an, ihn leicht zu streicheln und zu massieren, woraufhin er nun zu seiner imposanten Größe aufblühte. Hart und steif stand er nun vor mir. Nun war ich nicht mehr zu halten. Da mir der Wahlhebel der Automatik im Wege war, riss ich die Fahrertür auf, rannte um das Fahrzeugherum zur Beifahrertür. Und ehe sich Michael versah, hatte ich schon wieder seinen geilen Schwanz in der Hand. Dieses Teil war einfach der geilste Schwanz, den je gesehen habe. So wichste ich diesen tollen Luststab und fing an, ihn auch zu lecken und zu blasen. Dabei streichelte ich seine Schenkel, die makellos glatt und rasiert waren. Die weiche Haut seiner Beine machte mich zusätzlich geil.
    
    Oh meine ...
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