1. Urlaubsbekanntschaft


    Datum: 28.02.2024, Kategorien: Schwule Autor: AnneTranse

    ... Güte, was für ein Erlebnis. Was für ein geiler Mann. Sein Schwanz war so glatt und makellos, und er schmeckte so gut. Sein Precum war so lecker, dass ich nicht genug davon bekommen konnte. Wie mochte wohl erst seine Sahne schmecken? Michael machte zwischendurch immer wieder Abwehrbewegungen, so als wäre ihm mein Tun unangenehm. Aber das konnte ich mir in meiner Geilheit nicht vorstellen. Ich war jetzt so geil, dass ich seine Halterlosen zerriss, um seine zarte Haut noch intensiver zu fühlen. Dann stellte ich die Rückenlehne auf Liegestellung um seine Abwehr zu unterbinden. Seinen Schwanz blasend und saugend, holte ich meinen Schwanz nun aus der Hose. Ich fing an, mich zu wichsen. Ich war so geil, mein Schwanz war hart und dem Platzen nahe. Nun angelte ich mir ein Preservativ aus der Seitentür – seinen Schwanz immer noch blasend. Nachdem ich mir das Gummi übergestreift hatte, drehte ich Michael zu mir und hob seine Beine hoch in die Luft, vor meine Brust. So hatte ich seine Arschfotze direkt vor mir und er konnte sich nicht mehr wehren. „Bitte nicht ….“ stöhnte er und versuchte aus der Stellung zu entweichen. Ich aber hatte seine Beine fest im Griff und fing an, seine Waden, seine Knie und seine Schenkel zu liebkosen. Dies wiederum brach seinen Widerstand und er fing leicht an zu stöhnen. Ich liebkoste ihn weiter und zwischendurch spuckte ich auf seine Rosette und massierte sie damit. Einer meiner finger wanderte in sein Arschloch. Stöhnen...... dann ein zweiter ...
    ... stöhnen...... dann ein dritter …. das Stöhnen wurde lauter. Jetzt stieß ich ganz vorsichtig und langsam meinen Schwanz in seine Arschfotze. Erst nur ein wenig, zog ihn wieder heraus. Dann ein wenig tiefer, zog wieder zurück und immer ein Stück tiefer, bis ich dann beim sechsten Mal ganz heftig zustieß. Sodann stieß ich immer heftiger zu und mein Ficken wurde immer schneller und härter. Michael stöhnte inzwischen ziemlich laut, ja ich glaube er wollte schreien. Aber nicht vor Schmerz oder Verzweifelung, sondern vor Lust. Zwar flehte er zum einen: „bitte nicht ….. bitte hör auf …..bitte...“. Zum anderen stöhnte er: „bitte … hör .. nicht auf ….bitte fick mich weiter ...oh ist das gut.....“. Und ich merkte auch an seinem Schwanz – den ich wichste, während ich Michael fickte – dass er das Ficken sehr genoss.
    
    Als ich dann merkte, dass ich bald abspritzen würde, zog ich mich aus seiner Arschfotze zurück, entfernte den Gummi und wichste meinen harten Schwanz. Endlich kam für mich die Erlösung und ich spritzte meine Ladung auf seine, mit den zerrissenen Nylons bestrumpften Schenkel.
    
    Michael war noch nicht gekommen, so wandte ich mich seinem geilen Schwanz, der stramm in die Höhe ragte, zu. Ich wollte seine Sahne, also blies ich dieses tolle Teil weiter. Jetzt war auch Michael nicht mehr zu halten. „oh …... gut ….. geil ….jaaaaa..... ich komm ….. gleich....jaaaaa ….....oooohhh …..jaaaa ,,,,,,, jeeeeeettztttt.“ Und so spritzte Michael mir seine heisse Ficksahne in den Mund. Oh man, war das ...