Das Angebot c03 Karla und Bernd
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bynovator
... in mich hinein. Ich musste keuchen, weil es so eng aber auch so geil war. Meine Erregung sollte gar nicht erst die Möglichkeit bekommen abzuklingen. Die Sanftheit und Intimität zwischen uns wich von jetzt auf gleich einem harten Rhythmus, denn Leo wusste, dass ich es so kurz vor dem Ziel mochte, wenn er mich richtig fickte. Ich hatte längst aufgehört zu planen und zu überlegen, wie es weitergehen sollte. Ich wollte jetzt nur noch kommen, von Bernd gepfählt, von Leo gefickt und restlos ausgefüllt von beiden. So hatte ich es mir vorgestellt in meiner Phantasie. So umgeben von der Gier dieser beiden Männer, die ich in mir spürte und durchdrungen von der Lust, die sie mir schenkten, indem sie mich dem Höhepunkt entgegentrieben.
Leo und ich waren beide auf der Zielgeraden. Er stöhnte immer heftiger und lauter und ich keuchte und trieb ihn an. Und als er dann explodierte, seinen Schwanz tief in mich rammte und abspritzte, riss er mich mit in den Orgasmus. Das gelang uns nicht oft, dass wir tatsächlich gemeinsam kamen, aber heute war es schon das zweite Mal! Oft war Leo so rücksichtsvoll, erst meinen Orgasmus abzuwarten, bevor er sich gehen ließ. Jetzt aber hatte seine Gier ihn getrieben. Ich hatte gespürt, wie wild er mich zuletzt gefickt hatte, ohne darauf zu achten, ob ich auch so weit war. Es war ihm egal gewesen und mich hatte das zusätzlich erregt und mitgerissen.
Erst als ich aus meinem Orgasmus wieder auftauchte, wurde mir bewusst, dass ich Bernd praktisch ...
... ausgeblendet hatte. Natürlich spürte ich seinen Schwanz in mir, aber in den letzten Minuten war ich ganz auf Leo fixiert gewesen, auf seine Stöße, auf seinen Höhepunkt. Ich mochte es einfach sehr, wenn er sich in mir nicht mehr halten konnte, die Kontrolle verlor und sich zuckend verströmte. Aber was war mit Bernd? War er auch gekommen? Das konnte ich mir kaum vorstellen. Hätte ich das nicht trotz allem spüren müssen?
Ich schob Leo vorsichtig aus mir raus und er ließ sich erschöpft neben Bernd aufs Bett fallen. Dann hob ich mich von Bernds Schwanz, der tatsächlich noch hart und steif in mir gesteckt hatte, und wandte mich ihm zu, während ich auf seiner anderen Seite zu liegen kam, so dass jetzt er in der Mitte lag. Er grinste mich breit an. „Ist nett bei Euch, ein bisschen stürmisch, aber nett!" Ich musste auch grinsen, mich dann aber erst einmal um meine Spalte kümmern, aus der Leos Samen heraus zu fließen begann. Für solche und andere Zwecke lagen immer Papiertaschentücher auf meinem Nachttisch bereit. Bernds Kondom musste ebenfalls entsorgt werden.
Eigentlich stand mir jetzt erst einmal der Sinn nach Entspannen, aber Bernds Schwanz war offensichtlich noch nicht so weit und so legte ich meine Hand darauf und kuschelte mich an ihn. Es fühlte sich gut an, die leichte Härte zu spüren und wie er auf meine Berührung reagierte. Wir lagen einfach da, sagten nichts und meine Hand spielte mit seinem besten Stück. Anders kann ich es nicht ausdrücken, denn ich griff nicht nach ihm, um ihn ...