1. Das Angebot c03 Karla und Bernd


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynovator

    ... zum Orgasmus zu wichsen, sondern strich nur sanft und spielerisch mit den Fingern über den Stamm bis nach unten, legte meine Hand zart um seine großen Kugeln und massierte sie vorsichtig. Dann strich ich langsam wieder den ganzen Weg zurück. Ein paar mal wiederholte ich diese Prozedur und je härter er wurde, desto mehr richtete sich der Schwanz auf, und je mehr er sich aufrichtete, desto mehr Hautfläche konnte ich mit meinen Fingern umspielen und auch die Eichel wurde immer mehr sichtbar, selbst ohne, dass ich aktiv die Vorhaut zurückgezogen hätte.
    
    Das war es aber, was ich nun tat, als ich das nächste mal meine Finger an Bernds Rute abwärts gleiten ließ. Ich strich nicht nur sanft darüber, sondern drückte mit den Fingerspitzen ein wenig fester zu, so dass ich die Haut mit nach unten schob und die rote Schwanzspitze ganz entblößte. Von Leo wusste ich, dass er es sehr mochte, wenn ich die blanke Eichel mit den Fingerspitzen zart berührte und die empfindliche Haut entlangstrich, wenn ich auch die entblößte Furche unterhalb der Eichel nachzeichnete und die Haut an der Unterseite der Eichel streichelte. Bevor er mir das gezeigt hatte, indem er meine Finger selber dorthin geführt hatte, hatte ich mich kaum getraut, ihn so explizit zu berühren, um ihm nicht weh zu tun. Aber nun wusste ich, dass er dort zwar sehr empfindlich war, aber eben auch sehr erregbar und dass er es genoss, wenn ich ihn so bearbeitete und dann nicht selten noch die Zunge zu Hilfe nahm.
    
    Als ich jetzt ...
    ... alle Fingerspitzen meiner Hand von oben über Bernds Eichel schob, spürte ich, dass er auch darauf ansprach. Ich setzte mich auf und nahm meine andere Hand zur Hilfe, indem ich sie ganz unten fest um den harten Stamm schloss, so dass nicht nur die Vorhaut ganz zurück gezogen wurde, sondern sich auch das Blut staute und mir einen dicken und harten Schwanz mit prallem roten Kopf präsentierte. Wir redeten immer noch nicht, sahen uns nur an und jetzt schaute auch Leo genau zu, was ich mit Bernds Kolben anstellte. Er hatte mich gelehrt und fast war es so, als wollte er nun sehen, wie ich das Gelernte bei Bernd anwenden würde. Ich schob ganz langsam alle Finger meiner freien Hand von oben über seine Schwanzspitze bis sie den unteren Rand der Eichel erreichten. Dort wechselte ich zu meinem Zeigefinger, den ich mit sanftem Druck in der Furche einmal um den ganzen Stamm kreisen ließ. Als ich dann den Druck der anderen Hand etwas verringerte, sie nach oben schob und die Vorhaut mitnahm, schob sich oben an der Eichel ein dicker Tropfen aus der Harnröhre. Ich verteilte ihn sanft mit der Fingerspitze und konnte spüren, wie das Bernd bis aufs Äußerste reizte und so wiederholte ich die ganze Prozedur noch ein paar mal und in aller Ruhe. Aber nicht nur Bernd hatte Gefallen daran, auch Leo und ich sahen gebannt auf den harten Schwanz und ich ertappte mich dabei, dass sich Phantasien in meinem Kopf breit machten: Ich sah, wie meine Hand schließlich doch dazu überging, Bernds Schwanz zu wichsen und ...
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