1. Die Mittagspause


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bypronstories

    Peng! platzte das Kaugummi vor ihrem Mund. Der klebrig-süße Fruchtgeschmack verband sich mit dem Geruch ihres billigen Parfüms zu einer einzigartigen Mischung, die ihr den Kopf leicht werden ließ.
    
    Cindys Hintern schwang bei jedem Schritt ihrer Plastik-Stilettos hin und her, wackelte in den engen, schwarzen Leggins im gleichen Takt wie ihre Brüste in dem knappen Lycra-Top, dessen vorne angebrachter Reißverschluss weit geöffnet war. Ein kühler Luftzug drang fast ungehindert durch den dünnen Stoff, so dass ihre harten Nippel sich deutlich abzeichneten.
    
    Wie immer war Pink ihre Farbe: Stilettos, Top, glänzende Lack-Handtasche und Lippen. Nur die Leggins durfte schwarz sein.
    
    Sie lächelt lasziv, als sie mit wehendem, blonden Lockenschopf an einer Gruppe Bauarbeiter vorbeistolzierte und den Männern einen langen Blick über ihr Imitat einer Ray-Ban-Sonnenbrille zuwarf. Pfiffe und Johlen folgten ihr, bis sie um die Ecke verschwand.
    
    Nicht nur die Bauarbeiter schenkten ihr Aufmerksamkeit - Männer und Frauen überall auf der Straße starrten sie offen oder verdeckt an. Und Cindy genoss es.
    
    Frankfurt am Main war genau der richtige Ort für sie: Groß genug, um anonym zu sein, und klein genug, um das Kribbeln zu spüren, dass jemand ihr begegnete, den sie kannte. Sie folgte gerade der Hafenstraße, die zur Osloer Straße wurde, bis sie zur Skyline Plaza kam.
    
    Zielstrebig stöckelte sie durch das Einkaufszentrum, lächelte die Männer an und ließ ihren Hintern wackeln. Das empörte ...
    ... Getuschel eines Pärchens war ihre Belohnung - besonders in Kombination mit dem verhuschten Blick des Mannes, der einfach nicht weggucken konnte.
    
    Doch Cindy wollte mehr als das. Über einen Seitengang verließ sie die Hochglanz-Passage, bis sie zu den Ladebuchten für die Lieferanten kam. Dort rauchten drei kräftige Männer neben einem Laster, der an der Laderampe darauf wartete, entladen zu werden. Routiniert rückte sie ihre Brüste zurecht, bis sie fast oben aus dem Top purzelten; sie zupfte noch kurz an ihnen, bis auf jeder Seite der Ansatz eines braunen Warzenhofes sichtbar wurde.
    
    "Huhu, ihr drei!", rief sie, während sie mit übertriebenem Hüftschwung auf die drei zuging. "Wo ist denn hier der Body-Attack?"
    
    Sie kam kurz vor den Männern zu stehen; so nah, dass sie sie riechen konnte - und sicher sein konnte, dass die drei sie genauestens ansahen. Sie sah den an, der ihr am nächsten war. Es war ein großer, massiger Kerl mit dunklem Schnauzer, Holzfällerhemd und ausgebeulter Jeans. Er taxierte sie kurz, während die beiden anderen hinter ihm sie offen anstarrten und miteinander tuschelten und leise lachten.
    
    "Da sind Sie hier falsch. Sie dürften gar nicht hier sein, nur für Mitarbeiter. Gehen Sie den Gang zurück, durch den Sie kamen, dann nach links und Sie kommen direkt darauf zu."
    
    Die beiden anderen Männer flüsterten miteinander, während sie sie mit den Augen von oben bis unten verschlangen. Der eine war klein und sehr muskulös. Sein rundlicher Kopf war kahl. Er war ganz ...
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