Die Mittagspause
Datum: 29.02.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypronstories
... in Schwarz: Polohemd, Jeans und Arbeitsstiefel. Sein Kollege war dunkelhäutig und hatte Dreadlocks. Sein sehniger Oberkörper steckte in einem weißen Unterhemd, darunter trug er eine lockere Jeans und braune Stiefel.
"Welches Links?", fragte Cindy und stellte sich mit dem Rücken direkt vor ihn; so nah, dass ihr Po den Stoff seiner Jeans streifte. "Dein Links oder mein Links?"
Der Mann zeigte an ihr vorbei mit seinem kräftigen Unterarm, auf dem drahtige, dunkle Haare wuchsen. "Das Links."
Sie strich mit den Fingerspitzen über den nackten Unterarm. "Wow, das sind aber Muskeln. Trainierst du?"
"Nein, ich trainiere nicht. Hören Sie mal, wir müssen arbeiten."
Der Mann mit dem schwarzen Polohemd trat vor sie. "Ich trainiere. Willst du mal fühlen?"
Er spannte den kurzen, massiven Arm an. Cindy fasste mit beiden Händen um den schwellenden Muskel: "Boah, Wahnsinn! Ist dein Bauch auch so hart?". Mit diesen Worten strich sie über die Vorderseite von seinem Polo; dabei bückte sie sich leicht, bis ihr runder Hintern sich gegen den Schritt des Mannes hinter ihr drückte.
"Mann", befand sie, "du hast ja ein richtiges Sixpack!". Der Mann grinste und hob stolz sein Hemd. Cindy fuhr mit beiden Händen über die nackte Haut seines breiten Oberkörpers, vom Bauch zur Brust und dann zurück bis zum Hosenbund: "So viele Muskeln!", staunte sie bewundernd.
Auch der Schwarze kam näher. "Hey, der hat vielleicht Muckis, aber ein Mann kann ja auch noch mehr zu bieten haben, ...
... ne?"
Der Mann hinter Cindy meldete sich mit belegter Stimme zu Wort: "Männer, wir machen jetzt Pause". Dann legten sich seine Hände schwer auf ihre Hüfte und zogen ihren Hintern fest an seinen Schritt. Sie fühlte, wie sein Schwanz sich durch die Hose gegen ihren Po presste.
"Oh!" entfuhr es ihr, und sie rieb ihren Hintern an ihm. "du freust dich aber, dass ich hier bin..."
"Schau mal, wie sehr ich mich freue", grinste der Schwarze. Er schob den Kleinen im Polohemd beiseite und öffnete seine Jeans, aus der er seinen harten Schwanz hervorzerrte.
"Oh ja, das nenne ich eine Begrüßung", feixte sie ihn an und griff seinen Pimmel mit ihrer manikürten Hand. Derweil knetete der Kerl hinter ihr kräftig ihren Hintern und rieb seinen Schwanz durch den Stoff daran. Plötzlich riss er die Leggins mit einem Ruck nach unten; befreit sprang ihr weißer Arsch hervor. "Huch!", gab sie gespielt überrascht von sich, "du gehst ja zur Sache!"
Jetzt kneteten seine Hände ihren nackten, weichen Hintern; sie beugte sich weiter nach vorne, streckte ihm den Arsch entgegen. Mutig geworden, fasste er zwischen ihre Beine und griff nach ihrer rasierten Muschi, die schon glitschig war vor Aufregung. Stöhnend beugte sie sich weit vor, dass ihre Pfirsichpussy zwischen ihren Schenkel hervorlugte; zugleich war ihr Kopf so auf einer Höhe mit dem prallen, schwarzen Schwanz des Mannes vor ihr. Sogleich saugte sie ihn mit ihren pinken Lippen ein.
"Mann!", entfuhr es ihm. Er griff kräftig ihre blonden Locken, ...