1. Das mit dem ersten Mal ist so eine Sache.


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Strandgeist

    ... in meinen kleinen dreckigen Phantasien. Allerdings spielte sich das fern ab der eigentlichen Realität ab. Aber jetzt stand er da, grinste und ließ seine Blicke wieder über meinen Po wandern. Ich war wie erstarrt, also nicht nur mein Körper, sogar meine Augen, die es nicht schafften, meine Blicke von diesem riesigen, harten, rot angeschwollenen Glied abzuwenden, der weiterhin von seiner großen, rauen Hand gewichst wurde.
    
    Plötzlich setzte sich Jake, so hieß mein Gastvater, in Bewegung und kam langsam auf mich zu. (Einfachheitshalber übersetze ich unsere Konversation gleich ins Deutsche.) "Ich denke, du könntest etwas Besseres als deine Bettdecke gebrauchen, um dich selbst zu verwöhnen." Sprach er zu mir und griff mit der anderen Hand langsam nach dem Saum meines Rockes, während ich nun seinen Schwanz direkt vor meinen Augen hatte. Ich war immer noch außer Stande mich zu rühren, geschweige denn ein Wort aus meinem Mund zu pressen, als er wie in Zeitlupe meinen Rock langsam über meine Beine nach oben schob und schließlich mein nackter Po zum Vorschein kam. Da explodierte ich vor Scham und Empörung und schrie ihm ins Gesicht: "Raus, verlasse sofort mein Zimmer, raus hörst du? Doch er lächelte mich nur an: "Na, nicht doch. Erstens ist das eigentlich mein Zimmer und zweitens beobachte ich dich schon seit Wochen, wie du deine kleine Möse an meiner Bettdecke reibst und es dir immer wieder selbst besorgst. Ich denke, meine Kleine, du brauchst vielleicht eine bessere "Unterlage" ...
    ... als dieses Knäul Stoff." Und während dessen er weitersprach und mir zu verstehen gab, das es wohl unangenehm für mich werden könnte, wenn er meine Eltern über meine Aktivitäten informieren müsste und das er mir ja nur helfen wolle, ich müsse ihn nur lassen, also während dessen wanderte seine Hand über die nackte Haut meines Pos, meine Schenkel entlang und seine Fingerspitzen versuchten meinem Spalt näher zu kommen. Um nicht direkt auf seine pralle Eichel blicken zu müssen, blickte ich angestrengt nach oben, ihm direkt in seine Augen. Diese Situation riss mich entzwei. Einerseits ließ mich mein Schamgefühl und seine überlegene Art vor Empörung fast ausrasten, andererseits fühlte ich, durch meine ihm ausgelieferte Stellung, den Anblick seines steifen Teils und die Erregung die ich ja durch meinen vorhin fast erreichten Höhepunkt immer noch fühlte, eine ungekannte Geilheit aufkommen, die mir im ersten Moment Angst machte. Auch er atmete schwer, sein Mund war leicht geöffnet und ich hörte ihn leise stöhnen. Mein Gott, ich rang nach einer Entscheidung, da stand mein Gastvater mit seinem erigierten Penis vor mir, knetete meinen Arsch und ich träumte schon seit einer halben Ewigkeit davon, dass mich ein richtiger Mann endlich mal rannahm und dann, in der entscheidenden Situation, brachte ich kein Wort hervor.
    
    Jake schien mein Schweigen positiv zu deuten: "Los, rück zur Seite und leg dich auf mich rauf. Ich möchte, das du deine kleine Muschi an meinem Schwanz reibst, so wie an der ...
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