1. Das mit dem ersten Mal ist so eine Sache.


    Datum: 29.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: Strandgeist

    ... Bettdecke, ja? Und er dirigierte mich auf sich, direkt über seinen harten Penis, so dass ich seine heiße Spitze an meiner Klitoris spürte. Dann nahm er meine Pobacken in die Hände und gab mir vor, wie ich mich bewegen sollte. Es war der gleiche Rhythmus, den ich anwandte um es mir selbst zu machen. Langsam und mit starkem Druck bewegte ich mich auf dem hart geschwollenen Glied meines Gastvaters. Ich spürte seine Hände, die mich überall berührten. Ich spürte seinen heißen Atem. Ich hörte sein tiefes Stöhnen. Und dann überkam auch mich die Geilheit. Ich schloss meine Augen und rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Ich genoss seine rauen Hände, die mich hielten und dirigierten. Seine Erregung riss mich mit und spürte die Härte unter mir. Der Gedanke, das ein echter Schwanz von einem erwachsenen Mann, der auch noch mein Gastvater war -fast- bei mir eindrang ließ mich jetzt tatsächlich explodieren, aber dieses Mal in Form eines tiefen Orgasmuses. Und während mein ganzer Körper noch zuckte, hörte ich Jake aufbrüllen und zwischen unseren Bäuchen wurde es plötzlich sehr nass. Wir lagen noch eine lange Zeit so da, bis Jake mich sanft zur Seite rollte, sich aufsetzte und mit einer Fingerspitze sein Sperma auf meiner Klitoris verrieb.
    
    Dann stand er auf, knöpfte seine Hose zu und verließ den Raum. An der Tür drehte er sich nochmal um: "Wir werden heute Abend zusammen ein Film schauen. Ich erwarte dich um 8.00 Uhr. Sue (das ist seine Frau) wird heute Nacht nicht da sein und ich glaube ...
    ... Mary (wie ihr euch jetzt denken könnt, das ist seine Tochter) ist übers Wochenendende weggefahren. Du siehst, meine Süße, wir haben eine unvergessliche Nacht vor uns, die es, wie mir scheint, du bitternötig hast." Es ließ mir gar keine Zeit zu antworten und verschwand um die Ecke. Abgesehen davon hätte ich eh kein Wort über die Lippen gebracht. Ich starrte nur an die Decke während ein leichter Wind für Kühle auf meiner spermanassen Haut sorgte. Die nächsten zwei Stunden traute ich mich gar nicht aus dem Zimmer, Angst ihm zu begegnen. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich mich verhalten? Ich schlich dann später ins Bad, froh ihm nicht in die Arme gelaufen zu sein. Kurz vor 8 stahl ich mich in die Küche um einen Bissen zu essen. Noch hatte ich Jake im Wohnzimmer, wo der Fernseher stand nicht entdeckt. Mir war die ganze Situation irre unangenehm. Meine Güte, wie sollte ich mich denn nur Sue gegenüber verhalten? Die würde mir doch sofort ansehen, dass irgendetwas vorgefallen war. Ich müsste in diesem Fall schwindeln und würde einfach behaupten, dass ich mich mit meinem Freund (dem Gruppenleiter) gestritten hätte. Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer, denn ich hatte nicht vor, mich noch tiefer in den Schlamassel zu manövrieren, hoffte ich ungesehen am Wohnzimmer vorbeizukommen. Doch da hatte ich mich heute zum zweiten Mal geirrt. Jake lehnte schon erwartungsfroh am Sofa und sah mich gierig an. "Komm her". Mir blieb irgendwie nichts anderes übrig, als mich zu ihm aufs Sofa zu setzen. ...
«1234...»