C03 - Alles für meinen Bruder. - 2
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Gesicht. Bereitwillig riss ich dabei meinen Mund auf und gierte nach jedem Spritzer, der mich traf.
Albert war darauf mit mir fertig, zu mehr hätte seine Mittagspause nicht gereicht. Bevor ich mich aber anziehen durfte, machte er noch ein paar Fotos von mir, meinem vollgeschleimten Gesicht, meinen Titten und meiner blanken, aber immer noch nass glänzenden Fotze.
Die Fotos schickte er an seinen Freund, und als der zurückrief, hörte ich Albert sagen: „Du hast doch auch noch eine offene Rechnung mit Julian, ich meine wegen deiner Schwester?" Entsetzt blickte ich Albert an und hörte darauf: „Ok, ich schicke sie dir Morgen um halb vier vorbei und ich sag ihr, sie soll sich einen Einlauf machen, weil du sie in den Arsch ficken willst."
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Ein weiterer Opfergang
Als ich nach Hause kam, war Julian vollauf begeistert, vor allem, dass Albert mich an Rudi von ... weitergereicht hatte. Mich dagegen aufzulehnen war nicht so erfolgsgekrönt. Schließlich gab ich mich geschlagen und machte mich am nächsten Nachmittag bereit. Dazu reichte mir Julian ein Päckchen mit sechs Fläschchen, die er in dem Drogeriemarkt besorgt hatte. Also das waren so Plastikfläschchen mit einem langen Hals, den man sich hinten einführen konnte. Die zäh fließende, transparente Flüssigkeit war beschrieben mit Klistiere für die Darmreinigung. Als Julian mit der Großpackung ankam, meine er noch: „Lege den Rest gut weg, den wirst du bestimmt noch öfter brauchen."
Na ja, nachdem das alles in die ...
... Toilette geplatscht war, gab Julian mir ein neues Outfit. Klar hatte er es wieder für mich in dem Erotikshop bestellt und es war auch schon geliefert. Wobei ich inzwischen glaube, Julian hatte so was schon länger geplant und bereits alles vorbereitet. Dieses Mal war es eine pinke Leggins, natürlich knall eng und bei dem gleichfarbigen Oberteil bedarf es einer Extraerklärung. Also das war ein superenges Shirt mit langen Ärmeln. Es legte sich wie eine zweite Haut um meinen Körper und natürlich bildete es meine Brust ziemlich stark nach. Direkt unter der Brust endete es und gab meinen ganzen Bauch frei. Also es zeigte noch die untersten beiden Rippen und bis zu meinem Nabel war ich unbedeckt. Dieses Outfit gab mir eine ganz andere Erscheinung. Ich war ja schon sehr schlank, aber nun wirkte ich noch dünner und hatte richtig lange Beine.
Als Papa unvorbereitet eher heimkam, stutzte er, doch Julian gab ihm schnell eine Erklärung: „Lina hat eine Verabredung mit dem Rudi von ..." „Ja aber in dem Aufzug?", war Papa am Zweifeln, doch Julian wischte es einfach weg. „In der Clique von Albert und Rudi von ... laufen alle Mädchen so rum", erklärte er Papa und fügte dabei: „Sei doch froh, dass Lina jetzt zu ihnen gehört." „Ja, ist ja auch toll", gab Papa ihm recht, „nur soll Lina das nicht wieder gleich verbocken, wie bei ihren anderen Freunden."
Mir bleibt die Luft weg, Papa, wenn du nur wüsstest, was Julian gerade mit mir abzog. Mit den Worten war Papa aber schon in sein Arbeitszimmer ...