C03 - Alles für meinen Bruder. - 2 - Sexgeschichten

C03 - Alles für meinen Bruder. - 2

... anders, denn mir wurde morgens schlecht, ich musste öfters kotzen und den Rest des Tages stopfte ich mir alles in den Mund. Natürlich nahm ich dabei zu, vor allem am Bauch. Dann fehlte mir wieder die Regel und plötzlich viel es mir wie die Schuppen vor das Auge: War ich etwa schwanger.

Zurückdenkend begann alles schon, bevor ich bei Herrn Grobemann war. Die Menstruation kurz vor dem Zusammentreffen war richtig schmerzhaft und es hatte mehr geblutete als sonst. Darauf hatte ich noch nicht wieder kontrolliert, ob der Faden von meiner Spirale richtig saß. Überlegt mal, ich wurde jeden Tag richtig durchgefickt und irgendwann muss doch einmal meine Scheide sich erholen können. Als ich nun fühlte, fehlte der Faden und mein Muttermund war deutlich angeschwollen.

Julian besorgte mir einen Test und nach wenigen Minuten, also weit vor der Wartezeit, zeigte er ein eindeutiges Ergebnis. Abends musste ich es den Eltern beichten und die waren nicht begeistert. Papa sah als einzige Möglichkeit, dass ich den werdenden Vater heiraten musste. Natürlich sah er so eine Hochzeit als Gewinn, denn die Clique, in der ich verkehrte, kam ja aus dem höheren Gesellschaftsniveau. Als ich schließlich den Namen sagen sollte, damit Papa sich mit seinen Eltern auseinandersetzen konnte, ließ Julian die Bombe platzen: „Die hat sich doch wie eine Hure von jedem ficken lassen, kunterbunt, je nachdem wer gerade Zeit und Duck hatte." Dabei lenkte er natürlich von sich selber ab, ...

... fühlte sich sogar richtig gut damit und merkte gar nicht, dass er mir einen Genickschuss gegeben hatte.

Nun war ich bei meinen Eltern durch und klar war ich nun nur noch die Adoptivtochter. Also die Tochter von irgendeiner Hure, die mir mein Rumhuren schon in meine Erbanlagen gesteckt hatte. Ob man nicht die Vermittlungsagentur in Regress ziehen konnte, schließlich hatten sie ihnen eine minderwertige Ware verkauft.

GEKAUFT, mich gekauft.

Papa, eh sorry, mein ehemaliger Adaptivvater wollte sich mit der Hebamme in Verbindung setzen. Die Bäuerin sollte mich abholen und mich wie meine Mutter, als Zuchtsau in den Stall stecken. Er würde so einen Ärger machen, dass der ganze Laden auffliegt, drohte er sogar.

MUTTER --- ZUCHTSAU --- STALL

War ich in einem Stall geboren?

Verzweifelter kann ein Mensch nicht sein, wenn er so was über seine Herkunft hört, zumal ich mich gerade in einer Hormonumstellung befand, also gerade die erste Zeit einer Schwangerschaft.

Wie in einem Albtraum liefen die nächsten Tage an mir vorbei, und erst als meine leibliche Mutter mich in den Armen hielt, merkte ich, wie liebevoll alle mit mir umgingen. Sogar meine älteste Schwester Laura lebte mit hier im Stall. Nur diese alte Bäuerin war ein Drachen und nannte mich immer „Drecksau Lissy 6" und nach meiner Niederkunft war ich die Zuchtsau Lissy 6. Erst seit Patrik mit Nikola und Bea herkam und den Hof übernahm, wurde es hier wirklich schön.

© Deepabysses 2021