C03 - Alles für meinen Bruder. - 2
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... sogar hemmungslos missbrauchen durfte. Bei ihnen war der Hintergrund die Rache an meinem Bruder. Bei meinem Bruder war es die Flucht aus seiner eigenen Verantwortung und nun war es bei meinen Eltern die Chance, den Zuspruch der einflussreichen Familien zu erlangen.
Bei allen niederträchtigen Gründen der Anderen, hatte ich aber keinen Grund mich zu beschweren. Für mich war er das Tor zu einer geilen Welt. Unnütze Scham hielt mich nicht auf, die hatte mir Julian schon abgewöhnt, denn er hatte alle meine Freundinnen schon zu Flittchen gemacht. Gut, die hatten die Kurve bekommen und leben jetzt sittsam mit irgendwelchen Langweilern. Die Langweiler hatte ich hingegen inzwischen hinter mir gelassen, ich war da angekommen, wo Mädchen richtig geil durchgefickt werden.
So machte ich mich beschwingt auf den Weg zu Robert. Als sich die Haustür für mich öffnete, begrüßte mich Robert erfreut und nahm mich mit in sein Zimmer. Hier stand ein rotes Ledersofa, auf das wir uns setzten. Ohne lange rumzureden, legte er seinen Arm um mich und begann einen Kuss, als seien wir schon lange ein festes Paar. Natürlich machte ich mit und legte sogar mein Bein über seins, um mit meinem Knie leicht gegen seine Beule zu drücken. Da ich sofort seine Latte fühlte, konnte ich meine Hand nicht zurückhalten. Robert unterbrach dafür seinen Kuss, schaute erst auf meine Hand und nahm meine Aktion als Anlass, nun mich seinerseits anzufassen.
Erst waren es nur sanfte Berührungen, als er den Rock ...
... hochschob und zwischen den Beinen an meinem Body spielte. Schließlich drückte er den Stoff zusammen und spannte ihn so, dass er in meinen Schlitz schnitt. Schließlich sprangen die Druckknöpfe in meinem Schritt auf und gaben Robert mein Heiligstes frei.
Schon zu Beginn schob Robert mir zwei Finger rein und fühlte die Nässe, die sich inzwischen gebildet hatte. Mit drei Fingern griff er nun unter das Schambein und hob meinen Unterleib über die Sofakante. Die eine Hand inzwischen an meinem Hals drückend, winkelte er nun seine Finger in meiner Scheide immer weiter an. Neue Gefühle erreichten meinen Verstand, denn dieser Druck von innen auf meine Scham war mir unbekannt, das heißt aber nicht, dass sie mir unangenehm waren. Genau das Gegenteil, ich schmolz immer weiter zu einem willigen Fickstück, das Robert für alles nutzen durfte.
Inzwischen hatte Robert in meine Haare gegriffen und zog meinen Kopf weit nach vorne. Nun begann er seinen Fingern immer weiter in meinen Schlitz zu rammen und dabei erreichte ich den Zustand, dass meine Beine zu zucken begannen. Feste Schläge auf meine Scham holten mich zurück und dabei hörte ich deutlich, wie seine Hand auf mein nasses Fleisch patscht. Schon so schnell erreichte Robert bei mir das erste Mal den Punkt des höchsten Glücks.
Nun ließ Robert mich zu Boden gleiten und stand mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Gespannt sah ich auf seine Hose, die er langsam runterzog. Als sein Schwanz dann hochsprang, schnappte ich sofort mit meinem Mund ...