C03 - Alles für meinen Bruder. - 2
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Das einzige Handicap, was ich gerade sah, war der Umstand, dass ich gerne Rudis feste Freundin geworden wäre, oder die von Albert. Na ja, vielleicht wird Robert am folgenden Tag genauso ein Wunschkandidat für meine große Liebe.
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Alles für die Familie
Natürlich war Julian begeistert, dass ich am folgenden Tag eine Vorladung bei Robert hatte. Immerhin war es einer weniger, der ihm wegen des Missbrauchs seiner kleinen Schwester an die Karre pissen konnte. Wenn Robert die kleine Schwester von Julian, also mich, genauso missbrauchen durfte, war es schließlich der passende Ausgleich.
Bevor ich mich fertigmachte, spülte ich sicherheitshalber meinen Darm aus, ich konnte ja nicht wissen, was auf mich zukam. Hi, hi, von Julian habe ich gefordert, er solle noch mehr von dem Zeug besorgen. Er nickte darauf nur zustimmend und reichte mir mein passendes Outfit für den Tag. Na ja, was Julian als passend ansah. Also es war ein Body und dazu ein Röckchen aus der gleichen Kollektion. Ehm, natürlich genauso, wie die vorherigen Teile, in einem Erotikversand bestellt, wieso auch anders erwartet.
In der Hand haltend, sah ich den fast transparenten Stoff, nur im Bereich des Busens lief ein breiter, weißer Streifen rundherum. Mit dem Glauben, dieser Streifen würde meine Brust etwas bedecken, zog ich den Body an. Das war aber ein Irrglaube, denn als sich der Stoff dehnte, wurde er genauso durchsichtig. Gut, etwas blickdichter war er schon. Schon auf totale Ablehnung gestimmt, ich ...
... gehe doch nicht nackt auf die Straße, probierte ich den Rock noch an. Der war zwar aus dem gleichen Stoff, hatte allerdings eine Netzstruktur, die mich dann doch etwas verhüllte.
Gerade wollte ich mich bei Julian beschweren, denn so konnte ich unmöglich auf die Straße gehen, da traf ich Mutti im Flur. „Ist das wahr, dass du jetzt mit Rudi von ... und seinen Freunden verkehrst?", sprach sie mich mit Freude im Gesicht an. Ehe ich reagieren konnte, hörte ich Julian sagen: „Mich hat es auch gewundert, aber heute ist sie mit dem Robert verabredet." Darauf nahm Mutti mich in den Arm und lobte mich: „Das freut mich so für dich."
„Ja, aber kann ich denn wirklich so zu ihm gehen?", war ich noch ganz auf mein nuttiges Aussehen fixiert. „Du weißt doch, dass sie dich genau so sehen wollen", kam von Julian, ehe Mutti reagieren konnte. „Aber Lina, du weißt doch, wie viel es für Papa bedeutet, wenn diese Familien ihn unterstützen", reagierte Mutti nun anders als erwartet. „Da ist es doch klar, dass du alles tust, was sie von dir wollen." Mein „ÄÄÄH" überhörte Mutti, denn sie war schon auf dem Sprung zu einem Kaffeeklatsch, der ja genauso wichtig für Papas Erfolg war. Gut, Julian grinste mich nun an: „Du hast Mama gehört, also nur keine falschen Hemmungen, mach mal schön weiter mit, schließlich geht alles um Papas Karriere."
Damit hatte ich die volle Unterstützung meiner Familie. Wobei, nur Julian wusste, dass mich alle nur als Hure sahen, die man benutzen konnte und in meinem Fall ...