1. C03 - Alles für meinen Bruder. - 2


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... zu. Dabei übernahm Robert sofort meine Führung, indem er in meine Haare griff und meinen Kopf so bewegte, dass ich nur an seiner Eichel lutschen konnte. Erst langsam ließ er mich weiter schlucken, dann drückte er weiter, weiter noch, wie ich ihn selber in den Hals bekam. Roberts Penis war deutlich zu lang für meinen Mund, aber das störte Robert weniger.
    
    Als ich mich etwas daran gewöhnt hatte, wollte Robert auch seine Gefühle spüren und dafür nahm er meinen Kopf in beide Hände. Nun rammte er mir aber wild seinen langen Schwanz in den Mund, ohne nur die geringste Rücksicht auf mich zu nehmen. Meine aufkommende Atemnot, beziehungsweise die Panik, die mir deutlich anzusehen war, ließ ihn stoppen.
    
    Es war aber nur ein Wechsel zu etwas Anderem, denn er zog mir den Body über den Kopf und schlang ihn mir einmal um meinen Hals. Mich mit der einen Hand würgend, schlug er mir mit der anderen auf meine Brust. Erst links, dann recht und abwechselnd, soweit dass jeder Schlag immer mehr wehtat. Als meine Brust schon rot anlief, suchte er ein neues Ziel und das war mein Gesicht. Schließlich hatte ich das Gefühl ich sei am Ende, nichts hätte ich noch mehr ausgehalten.
    
    Robert nahm es aber als Zeitpunkt, wo er mich auf die Liegefläche schubste und sich zwischen meine Beine begab. Schon als seine Eichel meine Scham berührte, rauschten meine Ohren, und als er eindrang, war ich auf dem direkten Weg in den Himmel. Das zeigten ihm schon meine Beine, jedenfalls so, wie sie nun zitterten. ...
    ... Robert drückte mir aber nun eins an die Brust, besser gesagt ein Oberschenkel lag schon an meinem Kopf. So ließ er mich seine ganze Länge spüren und trieb mich zu weiteren Gipfeln.
    
    Dann war es soweit, dass Robert mich umdrehte und von hinten in mich eindrang. Nun war ich aber soweit, dass ich mich ihm entgegenstemmte, um ihm genauso den Genuss zu geben. Einzig war nur noch meine Hand an meinem Kitzler und ich rieb wild daran, um noch einen weiteren Kick zu erlangen. Wieder zitterte mein ganzer Körper, als Robert sich kurz aus mir zurückzog.
    
    Diese Pause brauchte ich, um wieder zu Kräften zu kommen, doch Robert war schnell wieder über mir und rammte mir wieder unvermindert in mein Loch. Fest an meinen Haaren ziehend, hielt er mich die ganze Zeit auf dem Zustand zwischen kurz vorm Kommen und heftigem Schmerz. „Bitte, bitte", bettelte ich schon verzweifelt, „bitte, lass mich bitte kommen."
    
    Dafür drehte er mich aber noch einmal um, drückte mir meine Knie gegen den Kopf und bei seinem weiteren Stoßen, schlugen unsere Schambeine fest gegeneinander. Robert ließ mich wieder nicht kommen, aber er zog meinen Kopf zwischen seine Beine. Nun wollte er zu seinem Schuss kommen und da gab es keine Rücksicht mehr auf die Schlampe, die gerade hinhalten musste. Nach meinem ersten Würgen, ließ er mich wohl noch ausspucken. Da ich jedoch auf seinen Bauch traf, nahm er meinen Schleim mit der Hand auf und schmierte ihn in mein Gesicht.
    
    Nun rammte er seinen Penis weiter in den Mund, und als ...