C03 - Alles für meinen Bruder. - 2
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... konnte, war die grobe Behandlung zu viel für mich. Von der derben Aktion an meine Grenzen gebracht, musste ich würgen, und da er nicht von mir abließ, kam Panik in mir auf. Dabei wurde mir heiß, ich begann am ganzen Körper zu schwitzen, aber das Entscheidende war, ich wurde richtig, richtig geil.
Bei Rudi war es wohl nicht anders, denn ehe ich mich versah, hatte er mich auf das Sofa geschubst und meine Beine hochgedrückt. Festhalten brauchte er sie nicht, denn ich habe mir sofort meine Kniekehlen hinter meine Arme geschoben und drückte Rudi meine beiden Löcher entgegen. Rudi nahm mein Angebot an, denn während ich ihn immer noch verlangend anschmachtete, fühlte ich seine Eichel an meinen Schamlippen reiben.
Reiben war es jetzt weniger, eher glitten sie in meinem Mösenschleim und genauso wenig Widerstand fühlte Rudi, als er seinen Bolzen langsam immer tiefer in meine Spalte drückte. Dabei lag seine Hand auf meinem Busen, besser gesagt, er stützte sich darauf ab, dass er nicht gleich vollständig in meinem Schlitz versank.
Rudi hatte mich vollständig gefangen, ich meine damit emotional gefangen. Obwohl ich wie eine Nutte zu ihm geschickt wurde, um die Schuld meines Bruders zu sühnen, fühlte ich mich wie Rudis Geliebte, mit der er gerade den besten Sex meines Lebens auslebte. Rudi war aber noch lange nicht am Ende seines Repertoires, zuerst rutschte seine Hand höher und umschloss meinen Hals. Mit der abgedrückten Luft verlor ich immer weiter meine Kontrolle an Rudi, ...
... mit allen Auswirkungen, die mein devotes Verhalten mir schon bisher gegeben hatte.
Meinen Körper erfasste eine Hitze, die mich immer weitertrieb. Dabei fasste ich mir sogar selber an den Schlitz und begann wild meine Klitoris zu reiben, obwohl Rudis Penis weiter in mich fuhr. Auch bettelte ich Rudi dabei an: „Bitte, bitte, fester, tiefer, ja mach fester, mach mich zu deinem willigen Fickstück."
Von Rudi kam darauf nur ein verächtliches Grinsen, doch als er mir einen dicken Kloß ins Gesicht rotzte, war es schon fast für mich vorbei. Rudi stoppte noch kurz davor, und als er meinen Hals losließ, merkte ich erst, wie viel Luft mir inzwischen fehlte. Laut hechelnd wagte ich aber nicht, mich zu bewegen, erst recht nicht, als Rudi meinen Hintern weiter über die Sofakante zog.
Noch immer in der offenherzigen Haltung, also meine Beine unter meine Arme geklemmt, fühlte ich eine Berührung an meinem After. Rudi erhöhte den Druck und mein Schließmuskel drückte sich auseinander. Der Schmerz hielt sich dabei in Grenzen, einmal war ich es schon von Julian gewohnt, aber vor allem war in dem Abführmittel vom Einlauf ein Gleitmittel eingemischt. So konnte Rudi nun problemlos seinen Bolzen in meinen Darm schieben und ich fühlte nur die Dehnung statt der Schmerzen, zumal Rudi dabei recht vorsichtig vorging.
Erst drückte er nur seine Eichel rein, zog sie wieder raus und setzte erneut an. Er muss das wohl schon öfter probiert haben, ich meine mit anderen Frauen, die nicht so vorbereitet ...