Neues Jahr - altes Glück
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byblumenthal
... glauben, dass wir zusammen Sex gehabt hatten. Man sollte meinen, die kleine Orgie zuvor wäre schon eine Sensation gewesen, aber tatsächlich stellte der Fick mit der hübschen Blondine sie ein wenig ins Abseits. Wie es wohl mit uns weiterging? War das ein paar Stunden zuvor nur ein Produkt der sexuell aufgeladenen Stimmung oder war da mehr? Der zunehmende Druck verdrängte solche Fragen und ich schlich mich ins Bad. Dort erblickte ich überrascht Lena, die nackt auf der Schüssel saß und sich offensichtlich ebenfalls gerade erleichterte.
„Guten Morgen.", sagte ich leise. Lena sah auf und man konnte deutlich die dunklen Ringe unter ihren Augen erkennen. Trotzdem lächelte sie und erwiderte meinen Gruß. „Du bist ja schon wach.", stellte ich fest. Lena nickte: „Konnte nicht mehr schlafen. Blasendruck. Du auch, nehme ich an. Kannst gleich." Ohne Scham tupfte sie ihre Muschi ab und überließ mir dann die Toilette. Ich setzte mich brav und während ich urinierte, beobachtete ich Lena beim Händewaschen. Der Anblick ihres nackten Körpers ließ mein Glied leicht zucken und ich bemühte mich um andere Gedanken. Eine Latte war unpraktisch beim Pinkeln.
„Ich wollte mich noch bedanken.", meinte Lena.
„Bedanken?"
„Für den guten Fick.", erklärte sie. „Tanja hatte recht, das war genau das, was ich gebraucht habe. Und mit dir hatte sie auch recht, du hast es mir wirklich ordentlich besorgt. Deine Freundin kann sich echt glücklich schätzen."
„Meine... Freundin?"
„Ja. Die geile ...
... Blonde, mit der du gekommen bist. Maria?" Ich wollte ihr gerade erklären, dass wir da noch kein Paar waren -- kein Paar sind? -- als sie sich zur Tür wandte und meinte: „Du solltest sie übrigens wecken. Tanja und Martin sind auch schon wach und wollen frühstücken." Dann war sie weg. So viele Frühaufsteher, dachte ich grinsend. Dann beeilte ich mich im Bad und kehrte schnell ins Zimmer zu Maria zurück. Die hatte sich auf den Rücken gedreht und die Bettdecke war von ihren schönen Brüsten gerutscht. Fast tat es mir leid, den himmlischen Anblick zu stören, doch beugte ich mich über sie und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Wie Dornröschen wurde sie davon tatsächlich wach. „Guten Morgen.", sagte ich leise. Sie lächelte mich an und streckte sich energisch. „Du bist schon wach?", fragte sie.
„Ja, und alle anderen auch. Man hat mich gebeten, meine Freundin zu wecken und zum Frühstück zu holen." Ich wartete gespannt auf ihre Reaktion, doch sie drückte mir nur einen kurzen Kuss auf die Lippen und meinte: „Dann lassen wir sie besser nicht warten."
Wir zogen uns schnell etwas über und gingen dann in die Küche. Dort war es bereits schön warm, so dass wir alle trotz der winterlichen Kälte ohne Probleme in Shorts und Shirts am Tisch sitzen konnten. „Ist Jana gut nach Hause gekommen?", wollte ich wissen, während der Brotkorb herumgereicht wurde."
„Klar.", antwortete Martin. „Ich musste es ihr zu Hause zwar noch mal besorgen, aber..."
„Spinner!", blaffte ihn Tanja an. Martin ...