Neues Jahr - altes Glück
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byblumenthal
... grinste nur und ich war mir für den Moment nicht sicher, ob er wirklich nur einen Witz gemacht hatte. Tanja überspielte die Situation und fragte uns: „Was ist mit euch, auch gut geschlafen?"
„Kurz, aber super.", erwiderte Maria mit einem breiten Grinsen. „Aber wir können uns ja nachher noch mal zu Hause hinlegen."
„Wollt ihr nach dem Frühstück gleich los?"
„Ja, ich denke schon.", meinte ich.
„Könntet ihr dann Lena mitnehmen? Sie wohnt doch bei dir in der Nähe."
Das war für mich kein Problem. Nachdem wir uns gut gestärkt hatten, packten wir schnell unsere Habseligkeiten zusammen. Maria und Tanja verabschiedeten sich sehr herzlich voneinander und während sie mit Lena schon zum Auto ging, nahm mich Tanja sanft in die Arme. „Maria ist wirklich eine tolle Frau.", sagte sie. „Ich bin mir sicher, dass sie dich richtig glücklich machen kann."
„Ich weiß nicht, ob sie mehr will, als letzte Nacht...", gab ich zu bedenken. Tanja zuckte mit den Schultern: „Frag sie doch einfach." Danach verabschiedeten wir uns voneinander und ich stieg zu den beiden anderen ins Auto.
Die Fahrt verging diesmal viel schneller, auch weil Lena uns die ganze Zeit gut unterhielt. Erstaunlich, wie gesprächig sie trotz der langen Nacht war und auch Maria ging es scheinbar blendend. Als wir an Lenas Adresse ankamen und sie ausstieg, drehte sich Maria zu ihr um und meinte. „Hör mal, das klingt jetzt vielleicht doof, aber ich kenne da ein paar nette Typen. Vielleicht ist da jemand dabei, der ...
... dir gefällt." Lena grinste schief. „Ich kann sie mir ja mal ansehen." Dann sagte sie Tschüss und schlug die Autotür zu.
„Nette Typen?", fragte ich erstaunt, als sich Maria wieder zu mir wandte. „Ja.", meinte sie nur und küsste mich anschließend. Aber nicht kurz, sondern intensiv und leidenschaftlich. „Und ich kenne einen netten Typen, mit dem ich jetzt gerne nach Hause fahren würde.", meinte sie mit funkelnden Augen. Mein Herz pochte wie wild, als ich fragte: „Zu mir oder zu dir?"
„Zu dir.", sagte sie sofort. „In meiner WG liegen bestimmt lauter Alkoholleichen."
Also fuhren wir in meine Wohnung. Dort herrschte Dunkelheit, da vom Vorabend noch alle Vorhänge zugezogen waren. Aber das interessierte uns nicht. Wild küssend bewegten wir uns tastend durch die Räume, bis wir an meinem Bett angelangt waren. Es war deutlich zu spüren, wonach Maria der Sinn stand und ich hatte nicht vor, sie warten zu lassen. Hastig zogen wir uns aus und ließen uns dann einfach zwischen die Laken fallen. Wir küssten uns weiterhin ununterbrochen und meine Hände erkundeten ihren Körper, als wenn sie ihn das erste Mal berühren würden. Ich streichelte ihre Brüste, spielte mit den harten Knospen und fuhr anschließend mit einer Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Tropfende Nässe empfing mich und ich hätte wohl sofort loslegen können. Doch zuerst wollte ich sie schmecken und presste meinen Mund auf ihre Muschi. Ich saugte und trank sie eher aus, als dass ich sie richtig leckte. Ihr Saft floss ...