1. Fortsetzung Abenteuer im Freibad


    Datum: 01.03.2024, Kategorien: Betagt, Autor: bysirmike

    Teil 03 - Shopping
    
    Am nächsten Morgen, nachdem ich mich aus dem Bett gequält hatte, ging ich nur schnell Zähneputzen und dann nur mit T-Shirt und meinem Tanga bekleidet in die Küche. Stefan begrüßte mich mit Küsschen und einem Griff an meinen Hintern und erkundigte sich nach meinem Befinden. Ich bestätigte, dass es mir gutginge. Seine Frage nach Frühstück beantwortete ich mit: "Nur Kaffee, danke!" Während ich meinen heißen Kaffee schlürfte informierte mich Stefan, dass er für etwa ein, zwei Stunden zu tun hätte. So machte ich mich in meinem Badeanzug und mit MP3 und einem Buch bewaffnet zu den Sonnenliegen auf. Ich vertiefte mich in mein Buch und ließ mich von meinem MP3 Player berieseln und die Zeit verging. Das Wetter war traumhaft, Sonne pur, aber trotzdem keine unerträgliche Affenhitze. Auf einmal spürte ich von hinten zwei Hände, die sich auf meine Brüste legten. Ich erschrak, dann erkannte ich Stefan. "Der Badeanzug ist sehr sexy, aber das kann man noch toppen!" Er knetete meine Brüste. "Vorschlag, Du hüpfst schnell unter die Dusche, schmeißt Dich in sexy Klamotten und wir schauen mal, ob wir einen hübschen Bikini für Dich finden?" Ich stimmte begeistert zu und machte mich gleich auf. Ich duschte, ohne Haare, und zog einen weißen Tanga und dazu passend einen, eher schlichten, weißen BH an. Aber er war hübsch und passte mir und was anderes hatte ich gar nicht mit. Ich besaß auch gar keine so richtig scharfen Dessous. Dazu zog ich ein hellblaues Spaghettiträger-Top ...
    ... und meinen knielangen Jeansmini an. Noch rasch in die Sneakers und ich war ausgehfertig... dachte ich.
    
    Als ich zu Stefan kam musterte er mich. Dann kam er auf mich zu. "Ich denke mal, in Deinem Alter kannst Du es Dir leisten, die beiden Hübschen unverpackt zu tragen." Stefan schob mein Top nach oben, löste die Verbindungen der BH-Körbchen mit den Schulterträgern, klippste den Rückenverschluss auf und zog meinen BH nach vorne von meinen Brüsten ab. "Und die beiden können ruhig hart abstehen!" Er zwirbelte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bevor er mein Top wieder nach unten zog. Man sah nun deutlich, dass ich keinen BH trug, auf dem hellen Stoff zeichneten sich meine Nippel ab. Stefan zog mich auf seinen Schoß. "Nächste Problemzone! Du hast tolle Beine, und die wollen die Männer bis weit nach oben sehen. Das heißt, Dein Rock ist zu lange." Er zog den Rock nach oben, bis knapp unter meinen Schritt. "Wir werden den aber jetzt nicht abschneiden, sondern wir werden auch sehen, ob wir für Dich einen Minirock finden, der den Namen auch verdient. Aber was man unter Deinem Rock vorblitzen sehen will ist rosa und feucht und nicht weiß." Stefan griff unter meinen Rock, zerrte meinen Tanga zu den Knien runter und schob ihn gleich weiter zu meinen Knöcheln. "Na los, steig' raus!" Stefan legte den Tanga zur Seite. "Wie gesagt rosa und feucht!" Er leckte seine Finger ab und griff mir zwischen die Beine. Er führte mir Zeige- und Mittelfinger ein und begann mich schnell und hart ...
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