Fortsetzung Abenteuer im Freibad
Datum: 01.03.2024,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bysirmike
... auch ganz einfach!" Und tatsächlich, Stefan schob den Stoff zur Seite und gab dem Nippel meiner rechten Brust einen lauten Schmatzer. "Hol' mal Deinen Jeansrock raus Kleine?" Ich brachte Stefan meinen Rock.
"Was haben Sie für Miniröcke im Angebot, Jeans-, Stoff- und Stretch, die aber den Namen Minirock wirklich verdienen? Grob so fünfzehn Zentimeter kürzer als der da!" Der Verkäufer schwirrte mit meinem Jeansrock ab und erschien nach wenigen Minuten mit acht Miniröcken, wovon Stefan vier wegen Farbe und/oder Muster aussortierte. Vier brachte er zu mir in die Kabine. Relativ laut sagte Stefan zu mir: "Und zieh endlich das Höschen wieder aus, bevor Du es komplett einsaust! Wir kaufen das zwar, aber Du sollst es später wieder anziehen! Hier, mit dem Jeansmini fang an! Obenrum bleibst Du so! Vielleicht findet der Verkäufer ein passendes Oberteil?" Ich stieg aus dem Bikinihöschen und untenrum nackt in den Jeansminirock. Er war deutlich kürzer als mein alter Jeansrock. Ich trat wieder aus der Kabine. "Vielleicht müsste man ihn noch zwei, drei Zentimeter einkürzen? Was sagen Sie als Fachmann?" fragte Stefan, stellte sich hinter mich und schob den Rock ein paar Zentimeter höher. "Können Sie das gleich hier abstecken?" Der Verkäufer kam sofort mit einer Handvoll Abstecknadeln herbeigelaufen. "Bück Dich mal Kleine!" Mir war mittlerweile alles egal und ich folgte wie ein Hündchen. "Ich mag es, wenn die Schlampen mit beiden Löchern blinken, wenn sie sich mal zu tief vorbeugen", sagte ...
... Stefan zum Verkäufer und der nickte bestätigend. Und nur wenige Zentimeter von meinem Allerheiligsten entfernt steckte er vor mir dann kniend die Rocklänge ab. Er konnte aus seiner Lage alles sehen, wirklich alles, sowohl vorne als auch hinten. Aber es war schon egal, ich war nur noch geil!
Der Verkäufer versprach den Rock innerhalb weniger Minuten kürzen zu lassen. Letztendlich kaufte Stefan für mich den Bikini, drei Miniröcke, die Pantoletten und ein weißes, bauchfreies Spaghettiträger-Top, das mir wie eine zweite Haut passte. Das Top, den neuen Jeansmini und die Pantoletten sollte ich gleich anlassen. Bei der Rückfahrt musste ich den Rock nicht mehr hochschieben, da ich auch so quasi unten ohne dasaß. "Du warst gut! Der Verkäufer wird heute Nacht an Dich denken! Den hast Du ordentlich ins Schwitzen gebracht! Wenn mein Kumpel nachher kommt, wirst Du Dich hoffentlich auch so von Deinen besten Seiten präsentieren." Stefan war zufrieden. Ich noch nicht, denn ich lechzte nach seinem Schwanz, aber er vertröstete mich, da wir ja noch Besuch erwarteten. Inzwischen war es fast Mittag, und wie bei einem Junggesellen nicht unüblich, bestellte Stefan Pizza für uns. Die Pizza war köstlich und nach dem Essen legte ich mich wieder mit meinem Buch in die Sonne, dieses Mal in meinem neuen Bikini.
Teil 04 - Besuch
Gegen 13:30 Uhr erschien dann Robert, der Kumpel von Stefan. Was ich nicht wusste, Stefan hatte ihn telefonisch eingewiesen und ihm von mir und die Geschichte vom Freibad ...