Meine Tochter besucht mich
Datum: 02.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Meine Tochter besucht mich
Übersetzung der Geschichte „Daughter's Visit" von „TryAnything".
Inzest und Vater-Tochter-Sex. Wer das nicht mag, blättere bitte weiter.
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Ich war unvorbereitet, als ich einen Anruf von meiner Tochter Carol bekam, die mich in den College-Ferien besuchen wollte. Das erste Mal seit ich mich vor dreieinhalb Jahren von ihrer Mutter und meiner Ex-Frau Joan hatte scheiden lassen.
Joan hatte das Sorgerecht bekommen und beide hatten offenbar kein großes Interesse daran mich wiederzusehen. Ich fand es schade, machte aber deswegen keinen Ärger. Ich war einfach nur froh, dass es vorbei war und ich endlich frei war.
Und jetzt wollte Carol, zwanzig Jahre alt, mich besuchen und das freute mich und machte mich gleichzeitig nervös.
Erstens war sie bestimmt älter und reifer geworden. Würde ich sie am Flughafen überhaupt wiedererkennen? Und zweitens hatte sich bei mir vieles verändert. Seit ich den beiden das Haus überlassen hatte wohnte ich in einer kleinen Wohnung, gerade gut genug für einen einzelnen zweiundvierzigjährigen Mann mit regelmäßigen Damenbesuchen. Ich hatte eine durchaus ansehnliche Liste von MILF's, die zu mir kamen und sich von mir auf meinem Kingsize-Bett -- das einzige größere Möbelstück in meinem Apartment - durchvögeln ließen.
Dabei war mir egal, ob es Arbeitskolleginnen waren oder Frauen, die ich beim Sport oder Einkaufen traf. Sogar einige Freundinnen von Joan waren darunter. Ich genoss die neue Freiheit seit meiner ...
... Scheidung und kam bei der Damenwelt offenbar gut an.
Meine Tochter würde drei Wochen bei mir bleiben. Also kein Sex in dieser Zeit? Der Gedanke, dass mein Bett in dieser Zeit unweigerlich leer bleiben würde machte mich etwas traurig. Diese Überlegung brachte mich zu dem nächsten Problem: wo sollte meine Tochter überhaupt schlafen. Das Apartment besaß keine weitere Schlafmöglichkeit -- eine unbequeme Couch einmal ausgenommen -- und auf eine Luftmatratze oder ähnliches hatte Carol bestimmt keine Lust.
Also musste ich ihr irgendwie schonend beibringen, dass wir das Bett zu teilen hatten. Wir waren beide erwachsen, irgendwie würde es schon gehen.
Das Gute an meiner Wohnung war die Nähe zum Strand von Malibu. Das regelmäßige Joggen am Strand hielt mich in Form.
So stand ich nun am Flughafen und dachte über das eine oder andere nach, als ich die Ansage hörte, dass das Flugzeug mit meiner Tochter gelandet war. Ich wartete im Abholbereich auf sie und erkannte sie sofort, obwohl sie sich merklich verändert hatte. Ihre langen, roten Haare waren zu einem echten Wuschelkopf geworden. Sie trug ein bauchfreies Top unter dem ihre großen Brüste für alle deutlich sichtbar hin und her schwangen und einen kurzen hellen Lederrock. Dafür steckten ihre zierlichen Füße in Schulen mit Plateau-Sohle. Sie rollte einen kleinen Koffer hinter sich her und lächelte mich mit dem unschuldigsten Gesicht an, das ihre äußere Erscheinung Lügen strafte.
„Hallo, Paps", flüsterte sie mir zu, während sie ...