1. Meine Tochter besucht mich


    Datum: 02.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... quittierte.
    
    „Wir sehen uns!" rief sie mir noch zu, als sie sich an mir vorbeizwängte und zum Strand lief, wo sie zur Attraktion der Badegäste wurde, als sie nach Minuten des Badens und Tobens in ihrem durchsichtigen Bikini aus dem Wasser stieg und scheinbar unabsichtlich das dünne Material über ihren Brüsten zurechtrückte. Dabei bedeckte der Stoff gerade so die Aureolen ihrer rieseigen Möpse, ganz zu schweigen von dem Slip, der ebenfalls fast durchsichtig war und die Form ihres Schlitzes nachzog. Zu allem Überfluss drehte sie noch ihren Kopf hin und her um die Haare zu sortieren, wodurch ihre Brüste wie zwei riesige Glocken hin und her schwangen. Die Augen sämtlicher Kerle am Strand hingen an meiner Tochter.
    
    Das würden harte drei Wochen für mich werden, ging mir durch den Kopf.
    
    Ich setzte mich auf einen Stuhl, von dem ich aus durch das Fenster sehen konnte und mein Blick fiel auf Carols Umhängetasche, die sie achtlos in die Ecke geworfen hatte. Sie war geöffnet und ich sah ihr Portemonnaie, ihr Mobiltelefon und eine Kladde, aus der ein Foto herausschaute.
    
    Ich bin eigentlich kein sonderlich neugieriger Mensch, doch das Foto zog mich in seinen Bann, denn ich vermeinte darauf meine Tochter zu erkennen.
    
    Carol war noch am Strand. Sie hatte ein Handtuch ausgebreitet und lag in der Sonne. Also nahm ich vorsichtig die Kladde an mich und sah hinein.
    
    Es fiel eine Reihe von Fotos heraus. Fotos, die meine Tochter zeigten und eine Reihe ihrer Freundinnen und ...
    ... Freunde. Ein Bild zeigte sie innerhalb einer Gruppe von jungen Menschen, Frauen und Männern aller Hautfarben, die sich fröhlich lächelnd umarmten und in die Kamera schauten.
    
    Ich musste ebenfalls lächeln. Das änderte sich sofort beim nächsten Foto. Es zeigte Carol inmitten einer Menge von nackten Menschen, offensichtlich die gleiche Gruppe wie auf dem anderen Bild. Es wurde wild gefickt und geleckt und in Carols Fotze steckte ein dicker, langer, schwarzer Schwanz.
    
    Mit zitternden Händen kam ich zum nächsten Foto, das mich wiederum schockierte. Es zeigte Carol auf allen Vieren, breit grinsend über ihr Schulter nach hinten in die Kamera blickend. Sie lag auf einem Kerl, der seinen Schwanz in ihrer Pussy hatte, während der dicke, schwarze Schwanz nun in ihrem Arsch steckte. Carols fröhliches Lächeln war Beweis genug, dass dies nicht etwa eine erzwungene Situation war, sondern sie es sehr genoss. Meine Tochter musste in der Tat sehr schnell sehr aktive Freunde auf dem College gefunden haben. Wie war es nur dazu gekommen? Als ich sie mit sechszehneinhalb verließ, war sie noch die Unschuld in Person.
    
    Ich sah hinaus und stellte erschrocken fest, dass meine Tochter nicht mehr am Strand lag. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig die Bilder in die Kladde und diese in ihrer Umhängetasche zu verstauen, als sie auch schon die Tür öffnete.
    
    „Das ist echt fantastisch, dein Apartment hier direkt am Strand", lächelte sie mich an. „Ich könnte ewig so leben. Du musst ein Glückspilz ...
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