Marie - Der Sklavenvertrag
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Uncle_D
... sicher ist, dass der Alkohol restlos verschwunden ist, macht sie den Fön auf höchste Stufe und fährt mit dem heißen Luftstrom die Lederriemen entlang. Für Marie ist es zu heiß und sie kann schmerzerfülltes Aufstöhnen nicht unterdrücken. Aber sie merkt auch, dass sich die Bänder tatsächlich dehnen und die Einschnürung etwas lockert.
Als Sandra den Föhn dann auch auf ihre Spalte richtet, jault Marie auf.
Die Hitze ist kaum auszuhalten, besonders am Kitzler, der ja seines Schutzhäutchens beraubt frech aus den Ring hervorlugt.
Dann richtet Sandra den Föhn wieder auf die Lederbänder und fährt jeden Zentimeter damit langsam ab. Bevor sie den Fön weglegt besucht sie aber nochmal ihre Spalte, was Marie erneut schreien lässt.
Tatsächlich haben die Riemen sich gut gelockert, aber Ausziehen des Strings ist noch nicht möglich.
Also sprüht Sandra wieder Spiritus auf die Bänder, bis sie durchnässt sind.
Wieder sprüht sie auf Maries Scheide. Die zerrt wild an ihren Fesseln während sie schreit und heult. Sandra zieht unterdessen an den Riemen des Strings und tatsächlich kann sie die Bänder soweit dehnen, dass sie sie aus den Rillen, die sie sich in Maries Haut gedrückt haben herausziehen kann. Sie schiebt sie dann an unversehrte Hautstellen.
Etwas muss aber noch gedehnt werden, damit alles auf ursprüngliche Länge kommt. Also greift sie nochmal zum Fön und fährt die Bänder noch ein paar mal ab. Zum Schluss lässt sie den Strahl nochmal an der Fotze wüten, wieder heult ...
... Marie auf und zerrt verzweifelt an den Fesseln.
Endlos lange kommt ihr die Pein vor.
Dann hat Sandra ein einsehen, da Maries Schambereich auch ziemlich gerötet von der Hitze ist. Noch einmal zieht sie an den Bändern und ist dann mit dem Ergebnis zufrieden.
Während Marie noch gut eine Minute heult, kann sie nicht anders und steckt sich eine Hand in ihre Hose und streichelt sich an ihrer Weiblichkeit.
Maries Agonie hat sie einfach geil werden lassen, so dass sie jetzt ganz nass im Schritt ist. Marie hingegen ist jede Erregung vergangen, alles unten schmerzt und brennt.
Als sie sich dann etwas einkriegt, merkt sie erleichtert, dass die Riemen des Strings wie am Anfang relativ locker sitzen.
Sandra bemerkt, dass sich Marie wieder beruhigt hat und hört auf an sich herum zu spielen.
"Der Schmuckstring steht dir wirklich gut, den solltest du oft tragen", sagt sie zu ihrer Sklavin.
M:"Bloß nicht."
S:"Bevor ich mit der Strafe weiter mache, werden wir uns etwas unterhalten über das, was ich dir auf den Zettel geschrieben habe. Was du magst und was nicht, deine Tabus und deine Grenzen. Auch ich möchte dir meine Erwartungen an dir sagen. Wenn wir das erörtert haben, möchte ich mit dir einen Sklavenvertrag abschließen."
Sandra holt aus ihrer Hosentasche einen Kugelschreiber und den Zettel aus de Küche hervor.
M:"Ich habe absolut keine Ahnung von BDSM, außer das, was wir zusammen bislang erlebt hatten. Außerdem hatte ich mir Wäscheklammern an meine Brustwarzen, ...