Marie - Der Sklavenvertrag
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Uncle_D
... bleibt es auf den Zustand?"
fragt sie besorgt.
"Ich glaub es hat aufgehört sich weiter zuzuziehen, aber es tut richtig weh."
"Spürst du Taubheit in den Beinen oder ein Kribbeln?"
"Nein."
"Okay, sobald du das spürst müssen wir die Riemen zerschneiden. Das würde ich nur ungern tun. Ich möchte lieber das Leder bearbeiten, dass es sich wieder weitet. Das wird zwar etwas dauern und wohl etwas unangenehm werden, aber das hast du dir selbst zuzuschreiben. Immerhin kann man so den String retten. Wenn deine Beine allerdings kribbeln oder taub werden, bleibt uns keine andere Wahl, dann müssen wir sie zerschneiden. Leg dich schon mal auf die Liege dort, die Beine auf die Schalen legen, ist wie beim Gynäkologen. Ich werde in der Zwischenzeit ein paar Dinge holen, die wir brauchen können."
Mit diesen Worten verlässt Sandra den Raum.
Marie legt sich derweil auf den gynäkologischen Stuhl, dessen Rückenlehne in die Waagerechte gebracht wurde. Auch die Beine legt sie in die Schalen,die sind allerdings soweit auseinander, dass Marie die Beine soweit spreizen muss, dass sich ihre Vagina schon recht weit öffnet.
So harrt sie der Dinge die noch kommen werden.
Als Sandra den Raum wieder betritt, hat sie eine Kiste in den Händen, auf der oben drauf eine Gerte mit breiter Klatsche liegt. Die Kiste und die Gerte stellt sie auf einen Rolltisch ab, den sie neben den Gyn-Stuhl schiebt. Anschließend schiebt sie noch einen Rollhocker hin, der direkt vor Maries Öffnung stehen ...
... bleibt. Danach entnimmt sie der Kiste zwei Lederriemen mit denen sie in aller Ruhe Maries Beine in den Schalen fixiert. Diese schaut ängstlich Sandras Tun zu. Dann entnimmt sie der Kiste zwei Manschetten, die sie um Maries Handgelenke legt. Als sie Maries Arme dann zur Kopfstütze zieht und dort mit Karabinern sichert, spricht sie:" So du ungehorsame Sklavin, jetzt werde ich mich um deine Not kümmern. Aber glaube ja nicht, dass du ungeschoren davon kommst. Natürlich hätte ich dich einfach in Warmes Wasser setzen können, damit sich das Leder dehnt, aber das wäre zu einfach. Es gibt viele Möglichkeiten Leder zu dehnen, aber ich hab mir ein paar Methoden herausgesucht, die dir weniger behagen werden. Zum Dehnen kann man Leder nass oder warm machen."
Sandra entnimmt der Kiste eine Pflasterschere, einen Föhn, eine Flasche auf der Ethanol steht und eine leere Sprühflasche. Die Sprühflasche füllt sie mit den Spiritus auf. Damit besprüht sie die Lederbänder, so dass sie ganz nass sind. Anschließend sprüht sie mehrmals direkt auf Maries Kitzler und auf ihre geöffnete Spalte.
Ein wahnsinniges Brennen breitet sich dort aus und Marie zieht erst zischend die Luft durch die Zähne und schreit kurz danach laut auf.
Sie kann ihre Tränen nicht mehr zurück halten und ihr Blick wird verschwommen. Es dauert fast eine Minute, bis der Alkohol verflogen ist und so lange ist das Brennen da. Marie heult während dessen ungehemmt.
Sandra hat zwischenzeitlich den Föhn angeschlossen.
Als sie ...