1. Marie - Der Sklavenvertrag


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Uncle_D

    ... mit Gastherme, auf der anderen Seite ist der Waschkeller in beiden gibt es kein Werkzeug. Die Tür am anderen Ende führt zu einen großen Raum, der
    
    komplett mit roten Latex verkleidet ist, und in dem mehrer SM-Möbel stehen. Es sieht so aus, dass viele noch unfertig sind und der ganze Keller eine halbe Baustelle ist. In einer Ecke scheint ein Sanitärbereich geplant, eine riesige Duschzelle steht schon fertig da, aber auf dem Klo fehlt die Brille und der Deckel.
    
    Da entdeckt Marie einen an der Wand montierten Verbandskasten.
    
    Die Pflasterschere könnte funktionieren, schießt es ihr durch den Kopf. Marie sprintet zum Kasten der zu ihrer Enttäuschung noch leer ist.
    
    Hier lässt sich nichts geeignetes finden.
    
    Also wendet sie sich wieder zur Tür und erstarrt.
    
    Entsetzt schaut sie in das streng blickende Gesicht ihrer Herrin, die in der Tür steht.
    
    Marie kann Sandras blick nicht lange standhalten und blickt schuldbewusst zu Boden.
    
    "Erkläre mir das!" setzt Sandra an, "waren meine Anweisungen nicht klar? Ich sagte doch, dass du nicht in den Keller sollst. Und was trägst du da? Solltest du nicht nackt sein?"
    
    "Ich... ich...ich... verzeih mir bitte Herrin", stottert Marie und blickt weiter zu Boden. So ganz nebenbei bemerkt sie, dass sich das Leder nicht mehr weiter zusammenzieht.
    
    "Ich werde deinen Ungehorsam bestrafen müssen!" sagt Sandra in einen ruhigen aber strengen Ton.
    
    "Ja Herrin, ich hab es verdient", kommt kleinlaut von Marie.
    
    Sandra wusste, dass Marie ...
    ... der Versuchung nicht hätte widerstehen können, den Keller zu besuchen. Dafür waren die Zettel mit den Nachrichten gedacht. Zumindest hatte sie gehofft, dass Maries Neugier sie dazu treiben würde. Sie suchte einen Vorwand ihre Sklavin zu bestrafen. Sie hatte sogar eine Kamera versteckt, die Marie überführen würde, falls sie sie nicht auf frischer Tat ertappen würde.
    
    Sandra fährt fort:" Wie ich sehe, hast du mein Schmuckstück zum Einrahmen der Klitoris gefunden und angelegt. Gib es zu, du hast an dir gespielt, obwohl ich es dir Verboten habe!"
    
    Marie wird wieder rot im Gesicht.
    
    Sie weiß, dass Sandra sie durchschaut hat und leugnen keinen Zweck hat.
    
    Sie denkt sich, dass es besser ist zu gestehen, vielleicht wird das Strafmaß dann milder ausfallen. Da sie einen Kloß im Hals fühlt, nickt sie stumm.
    
    "Dachte ich mir doch. Der String scheint etwas Eng zu sitzen, wie bist du da überhaupt rein gekommen?" fragt Sandra.
    
    Marie muss sich erst einmal räuspern, damit sie überhaupt einen Ton heraus bekommt. " Zuerst passte er ganz gut, vielleicht etwas eng nur. Ich bin damit im Pool gesprungen. Als das Leder trocken wurde hat es sich so eng zusammengezogen. Herrin, ich bin hier nur aus Verzweiflung rein gelaufen, weil ich dringend etwas suchte um den Schmuck wieder ab zubekommen. Das Leder gräbt sich schmerzhaft tief in die Haut. Kannst du mir bitte helfen?"
    
    Sandra muss sich ein Lachen verkneifen, doch sie erkennt Maries Not.
    
    "Zieht sich das Leder noch weiter zu, oder ...
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