Marie - Der Sklavenvertrag
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Uncle_D
... und lässt die Füße im Wasser baumeln. Unten im Wasser muss eine Massagedüse sein, denn ein Wasserstrahl kitzelt sie an den Füßen.
Während Marie sich den Garten vom Pool aus anschaut, schwirrt auf einmal eine Wespe um sie herum. Auf sowas reagiert Marie panisch und als die Wespe sich nicht verscheuchen lässt, sondern immer aufdringlicher wird, weiß Marie sich nur mit einen Sprung ins Wasser zu retten.
Als sie wieder auftaucht ist dieses Monster wieder weg. Auf dem Weg zum Rand merkt Marie den Wasserstrahl aus der Düse.
Wie der wohl an meiner Mumu wirkt, denkt sich Marie und stellt sich so, dass der Strahl ihre Schamlippen massiert. Als sie noch näher kommt, fangen ihre Schamlippen an zu flattern. Das fühlt sich super an und Marie wird immer geiler. Als der Strahl dann ihre immer noch durch das Schmuckstück freigelegte Klitoris trifft, ist es um sie geschehen. Langsam geht Marie auf die Düse zu, so, dass der Strahl immer härter auf die Perle trifft. Langsam wird es immer schmerzhafter, aber Marie mag dieses Gefühl. Als sie nur noch wenige Zentimeter von der Düse entfernt ist, ist es so intensiv, dass Marie nach ein paar Sekunden zum Höhepunkt kommt den sie mit einen spitzen Aufschrei über sich einbrechen lässt. Marie wird so heftig von den Orgasmuswellen durchgeschüttelt, dass sie sich schnell am Rand festhalten muss.
Mit wackligen Beinen steigt sie über eine Leiter aus dem Pool und legt sich erstmal zum Trocknen auf eine Liege im Schatten.
Was Marie nicht ...
... bedacht hatte ist, dass die Bänder ihres Stringschmuckstücks aus Leder bestehen, und dass sich nasses Leder beim trocknen zusammen zieht. Da die Bänder schon beim Anziehen straff waren, wird es schon nach einer halben Minute unbequem eng.
Da erkennt Marie ihren Fehler aber zum Ausziehen ist es schon zu spät, da die Bänder sich schon tief in ihre Haut einschneiden und es wird von Sekunde zu Sekunde immer schlimmer. Als Marie aufspringt und ins Haus rennt um etwas zur Befreiung zu suchen, hat sie schon richtige Schmerzen. Als sie in der Küche am Messerblock ein Messer nimmt, sieht sie, dass sich die Schnüre zu tief in die Haut eingegraben haben. So würde sie sich selbst verletzen, also steckt sie das Messer wieder in den Block und überlegt was sie machen soll. Panik kommt in ihr auf, aus lauter Not rennt sie in den Keller um dort nach geeigneten Werkzeug zu suchen. Die Treppe endet an einer Tür, diese drückt sie auf. Da die Tür einen Schließer hat geht sie von allein wieder zu.
Gerade kommt Sandra durch die Garagentür ins Haus, als sie hört, wie die Kellertür wieder ins Schloss fällt.
"Da will wohl Jemand eine Strafe", sagt sie leise mit sich selbst reden.
Da sie mehrere Tüten vom Einkaufen in der Hand hält, geht sie erstmal in die Küche zum Abstellen.
Derweil ist Marie auf der Suche nach einen Werkzeugkeller, hinter der ersten Tür befand sich nur ein Flur, von dem je eine Tür nach rechts und links geht und eine weitere vor Kopf ist. Links ist nur ein Heizungskeller ...