1. Marie - Der Sklavenvertrag


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: BDSM Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Uncle_D

    ... darunter wird es dann interessant.
    
    Dort hat Sandra ihre Dessous, Sport- und Schwimmbekleidung. Etliche Dreiersets aus BH, Slip und Strapsgürtel bestehend, meist aus schwarzer oder weißer Spitze, aber auch andere Farben, alle samt hübsch, aber nur einige Waffenschein pflichtig. Sandra kann wohl auch Dressed to Kill sein, schmunzelt Marie.
    
    Ein Set ist so durchsichtig, dass es nichts verbirgt, zwei andere Sets bestehen aus Heben, die die Nippel frei lassen und mit Slip Ouvert kombiniert sind. Schnürkorsetts davon eins was auch nur die Brust anhebt, und etliche einzelne BH's, Tangas, Strings, Slips und sogar Omis Liebestöter runden ihr Wäschesortiment ab.
    
    Ein Badeanzug, der konservativer nicht sein kann, drei Bikinis, wobei einer kaum Stoff hat um etwas zu verbergen und ein Monokini der ebenfalls kaum etwas verbirgt. Dann sind noch T-Shirts, Blousen, einige Sportbh's, Bustiers, Sportpants, Leggins und sogar ein Tennisrock vorhanden.
    
    Der andere Schrank ist auf der linken Seite leer.
    
    Aber dafür ist die rechte Seite sehr interessant. Da befindet sich die Abteilung für Leder und Latex. Das Sandra solche Sachen hat, hatte Marie schon erwartet, aber die Menge und auch was da hing, hätte sie nicht gedacht.
    
    Sofort vielen ihr drei Latexanzüge auf, alle drei gingen vom Nacken bis zu den Handgelenken und Fußknöcheln. Alle hatten Reißverschlüße vom Nacken bis zum Po oder noch tiefer. Ein weißer und ein schwarzer Latexanzug hatten über den Brüsten und der Vagina Klappen, ...
    ... die mit Druckknöpfen gesichert sind. Der Dritte in Dunkelblau hatte nur Löcher für die Brüste und der Schritt war vom Venushügel bis zum Steißbein frei. Dafür lagen passend ein Bustier und eine Hotpants unten auf dem Fachboden, außerdem für alle drei Sets von den Farben passende Handschuhe und Socken.
    
    Desweiteren je eine schwarze und eine weiße, die Nasenlöcher hatte und über Mund und Augen Reißverschlüsse. Für den blauen Anzug gab es drei verschiedene Masken. Eine hat nur Nasenlöcher, eine hat auch den Mund und die Augen frei, die dritte lässt das ganze Gesicht frei. Alle Masken hatten einen Reißverschluß vom Nacken bis oben zum Kopf zum leichteren Anziehen.
    
    Dann waren da etliche lederne Schnürrkorsetts, einige heben die Brust nur an und bedeckten sie nicht. Ein paar Bodies mit und ohne Brustlöcher in Leder oder Latex.
    
    Ebenso aus Latex Hemdchen und Radler, offene und geschlossene, ein paar Bustier und Slips.
    
    Jeweils zwei Paar gepolsterte Ellbogen- und Knieschoner.
    
    Dann etliche Bodies aus Lederriemen, manchmal mit ein oder zwei Riemen durch den Schritt zum Anspannen, einige mit Ketten, andere mit Brustringe aus Stahl.
    
    Auch zwei Paar Ballet Boots, eins bis über den Knöchel, das andere Overknee, ein Paar Boots mit Hufeisen ganz ohne Fersenunterstützung, aber so steif, dass er nicht benötigt wird. Dann ein Paar Stiefel, wo der Schaft aus einer Schienbeinschiene besteht und mit vielen Riemen um die Wade gschlossen wird. Dann ein Armbinder, der die Arme einzeln von ...
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