Marie - Der Sklavenvertrag
Datum: 03.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Uncle_D
... den Handgelenken bis fast unter die Achseln mit Riemen umschließt und dann mit einigen Riemen die Arme zusammen bindet und so unbequem und Fest auf den Rücken hält, ein Riemen kann man auch um die Taille legen, um auch den letzten Rest an Bewegungsfreiheit zu unterbinden.
Dann ein Fesselgeschier für den ganzen Körper, der mit Eisenstangen verstärkt ist, die neben den Körper liegen. Mit vielen Riemen wird der ganze Körper in liegende Position fixiert die Arme seitlich an den Körper gehalten und die Beine zusammen gelegt. Selbst für den Hals und den Kopf auf Stirnhöhe sind Riemen vorhanden. Bewegungsfreiheit gleich null.
In den zwei Schubfächern darunter befindet sich eine kleine Kollektion aus Peitschen, Floggern, Rohrstöcken und Gerten, Klammern und Klemmen, Dildos und Vibratoren, Plugs aus Latex und Metall, wovon einige von der Größe her wohl nur in die Vagina passen würden.
Spreizstangen und Manschetten für Arme und Beine, sowie einige Körperfesseln aus Ketten.
Auch etliche andere Spielzeuge die für SM-Spiele Verwendung finden.
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Ein Teil nimmt sie in die Hand, wo Marie im ersten Moment denkt, dass es sich um ein Schmuckstück handelt. Sie versteht erst nicht, warum es drei Lederbänder hat. Dann dämmert es ihr, es ist wie ein String der so getragen wohl die Vagina irgendwie verziert. Das möchte sie jetzt ausprobieren, weil ihre Neugierde doch zu groß ist.
Als das Schmuckstück richtig sitzt, drückt sich ihre Klitoris keck durch ...
... das Loch in der Mitte. Wow, das sieht voll geil aus, denkt Marie.
Erst stellt sie sich vor den Spiegel, dann setzt sie sich breitbeinig davor und besieht sich ihre Scham. Das Schmuckstück drückt nicht nur den Kitzler etwas vor, sondern zieht das Schutzhäutchen zurück. Die Perle steht frei hervor. Dieser Anblick erregt Marie so sehr, dass sie automatisch mit ihren Fingern an der Clit spielen muss.
Zuerst streichelt sie nur etwas sanft mit Zeige- und Mittelfinger, dann wird es immer fester. Als sie schon stark erregt ist und ihre leichten Seufzer in heftiges Stöhnen übergegangen sind, will sie Schmerz spüren. Mit Daumen und Zeigefinger Kneift sie feste in ihren Lustzapfen was sie noch stärker aufstöhnen lässt. Dann zieht sie an ihrer Klitoris, was sie noch mehr durch das Loch hervor schauen lässt. Zwirbelnd und kneifend bearbeitet sie weiter ihr Kitz und kommt dann heftigst mit einen kleinen Aufschrei, wieder wird ein Schwall ihres Ejakulats heraus gedrückt, wird aber durch das Schmuckstück am Spritzen gehindert, da ihr Pisslöchlein abgedeckt ist, so dass es nur heraus läuft.
Während sich Marie schwer atmend erholt, fällt ihr das Verbot ein, dass sie ja nicht an sich spielen darf. Aber wie soll Sandra die Übertretung des Verbotes heraus bekommen.
Da sieht Marie die kleine Pfütze unter sich.
Mühsam und noch außer Atem rappelt sie sich auf und geht aus dem Bad ein gebrauchtes Handtuch holen. Zwischendurch schaut sie auf dem Handy nach der Zeit. Halb elf zeigt die ...