1. Cap d Adge (3)


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Wir bummelten an den Geschäften und Restaurants entlang. Mein weisses Strickjäckchen verdeckte zumindest oben rum das Meiste. Der Wind hielt sich ebenfalls in Grenzen, so dass der Rock nicht dauernd hochgeweht wurde. Allerdings bot der dünne Blümchenstoff nicht wirklich einen guten Blickschutz zumal bei dieser hellen Sonne. Jeder der sich mich unten herum genauer angeguckt hat, zumal mit Sonne im Rücken, sah mehr als nur die Sonne aufgehen. Meine Schamlippen stehen eh etwas heraus und betont durch den offenen String konnte man sich freier nicht zeigen. Aber ich fühlte mich gut. Es machte Spass mich so zu präsentieren, und ich genoss die heimlichen Blicke fremder Männer hinter den Rücken ihrer Frauen.
    
    Natürlich dauerte es nicht lange bis ich auch mein Strickjäckchen ablegte und somit meine gesamte Weiblichkeit jedem interessierten Passanten mehr oder weniger offen dar bot. Die Reaktionen waren entsprechend gemischt. Frauen verzogen den Mund und machten hin und wieder einige bissige Bemerkungen; die ich zum Glück ja kaum alle verstand, während die meisten Männer sich mehr als einmal nach mit umdrehten.
    
    „Ich bin so stolz auf Dich!“ flüsterte mein Mann mir ins Ohr. Ich fühlte mich gut.
    
    Hin und wieder bleiben wir vor einer Auslage oder einem Schaufenster stehen; gingen mal in das ein oder andere Geschäft hinein. Euphorisiert von der ganzen Situation hatte ich auch keine Hemmungen mich mal in einem Geschäft zu bücken oder in die Knie zu gehen, unabhängig davon ob nun ...
    ... gerade jemand in der Nähe war oder nicht. Sollte doch jeder sehen können was er wolle.
    
    Immer wieder suchten wir zusätzliche Situationen, um mich in Szene zu setzen. So stand ich in einem Geschäft an einer Auslage mit leichten Tüchern. Ausser uns und der Verkäuferin/Inhaberin war noch ein weiteres Paar im Laden. Die Frau war dermassen beschäftigt mit den verschiedenen Angeboten, dass sie uns wohl gar nicht bemerkte. Der Mann wiederum stand gelangweilt im Eck und sah uns mit hochrotem Kopf zu. Wir standen vielleicht drei Meter weg von ihm, ich mit dem Rücken zu ihm. Wie gesagt, beschäftigte ich mich mit den Schals während mein Mann anfing mir zärtlich an der Innenseite eines Beines hoch zu streicheln. Er hob meinen Rock an. Erst ein bisschen, dann immer weiter. Ich konnte zwar den Mann nicht sehen, konnte mir aber recht gut vorstellen, was gerade so in seinem Kopf vorgehen mochte. Ich liess einen Schal fallen. Ich trat etwas zurück und beugte mich dann tief nach unten. Die beiden anderen Frauen im Laden konnten mich nun durch die voll beladenen Theken nicht mehr sehen. Aber unser Zuschauer hatte den besten Blick auf meine vollen unverdeckten Schamlippen, die sich durch den String gezwängt schön nach hinten durch drückten. Ich blieb eine Weile so stehen, um sicher zu gehen, dass der Spanner auch alles genau sehen konnte. Dann richtete ich mich auf, legte den Schal zurück auf den Tisch und mein Mann und ich verliessen den Laden. Ich war herrlich erregt und bester Stimmung. Auf dem ...
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