1. Cap d Adge (3)


    Datum: 03.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Weg nach draussen fasste ich meinem Mann kurz an die Hose. Er war völlig prall.
    
    Ich war in Hochstimmung und wollte mir unbedingt was Nettes kaufen. Mein Mann meinte nur „Hauptsache kurz und durchsichtig“. Wir betraten einen Laden, der von aussen vielversprechend aussah. Ausser uns waren keine anderen Kunden anwesend und ich begann sofort durch die Reihen der Kleider nach was Passendem Ausschau zu halten. Ziemlich schnell kam der Verkäufer auf mich zu. Anfang 30, Typ Gigolo; braungebrannt, lange, schwarze, zum Pferdeschwanz gebundene Haare. Natürlich musterte er mich von oben bis unten, tat aber bewusst professionell und empfahl mir nach diversen Rückfragen, was ich denn so suche, einige Kleider. Ich hielt mir ein paar vor, und so zwei / drei Sachen waren es wert mal anprobiert zu werden. Er führte mich in den hinteren Teil des Ladens, dort waren zwei – eher behelfsmässige – Umkleidekabinen. Die Kabinen bestanden aus Stahlgestell, nach hinten und zur Seite mit Stoff abgetrennt während nach vorne hin jeweils eine Schwingtür a la Western-Saloon Einlass gewährte. Diese Bretter-Tür war an sich schon nicht besonders gross, und hingen auch noch recht schief in der Halterung. Es gab also Durch- und Einblicke von allen Seiten. Aber das machte mir ja nichts aus. Im Gegenteil, mein Mann nickte mir anerkennend zu und stellte sich so, dass er einen möglichst guten Blick durch die schiefe Befestigung der Tür in die Kabine hatte. Ich hing die Kleider an einen Haken und knöpfte mein ...
    ... Kleid auf. Dabei schaute ich über die Schwingtür nach draussen zu meinem Mann und lächelte ihn an. Ich probierte das erste Kleid, betrachtete mich im Spiegel, öffnete die Tür und zeige es meinem Mann; aber letztendlich war es nicht genau das Richtige. Ich zog es wieder aus. In dem Moment als ich es auf den Haken hängen wollte, öffnete sich eine der beiden Türflügel und der langhaarige Verkäufer stand mit einem weiteren Kleid in der Hand in der Tür. Es schien ihn in keinster Weise zu stören, dass er eine sich umziehende Frau behelligte oder dass der Mann eben dieser Frau zwei Meter von ihm weg stand. Natürlich hatte der junge Mann schon von Anfang an gesehen, dass meine Brüste unter meinem Sommerkleid offen lagen, und ich schätze mal, seine Aktion hier sollte der Befriedigung seiner Neugier dienen. Aber er war doch sehr überrascht, dass ich auch unten herum völlig blank war und auch keine Anstalten nahm mich irgendwie zu bedecken. Mit offen stehendem Mund betrachtete er meine blanken Lippen und stammelte schliesslich etwas von „das hier würde auch gut zu Ihnen stehen.....“
    
    Ich nahm das Kleid entgegen, hielt es mir vor den Körper und betrachtete mich im Spiegel. Dann nahm ich das Kleid vom Bügel und wollte es überziehen. „Ist noch was...“ fragte ich den Verkäufer, der immer noch an mir herab starrte. Langsam schien er seine Fassung wieder zu finden, denn geistesgegenwärtig fragte er mich, ob er mir noch weitere Sachen bringen könne. Ich bejate und er ging flugs von dannen um ...