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Das Spiel
Datum: 07.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... schneller und für einen Augenblick hebt sich mein Becken wie von selbst, als wollte es sich diesen sanften Händen entgegenstrecken. Die erste Berührung gleicht einem Stromschlag. Aber es gibt jetzt kein Zögern mehr. Die eben noch so zärtlichen Hände werden zu forschen Entdeckern. Sie streichen über meine Schamlippen. Teilen sie und fahren hindurch. Sie verweilen kurz bei meinem Kitzler, nur um im nächsten Moment den Rückweg anzutreten. Ich spüre wie zwei Finger in mich eindringen. Ganz leicht, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Ich stöhne auf, was mit einem zufriedenen Grunzen quittiert wird. Wieder durchzuckt mich ein Gefühl der Scham. Ich bin tropfnass, giere geradezu nach jeder Berührung. Schäme mich für meine Geilheit. Aber Du bist bei mir. Hältst mich im Arm. Streichelst mein Haar. Lobst mich flüsternd. „So ist es gut. Lass dich gehen. Ich weiß du kannst es. Lass es zu. Ich bin hier." Ich fühle mich aufgehoben in Deinem Arm. Du bist hier. Mir kann nichts passieren. Ich bin sicher. Du beginnst meine Brüste zu streicheln. Aufreizend langsam und zärtlich. Ein starker Kontrast zu den in mir ruhenden Fingern. Dem Daumen der meinen Kitzler reibt. Ich kann nur noch fühlen. Nichts scheint mehr zu existieren, außer diesem Bett, diesen Händen, Deiner Stimme. Der Daumen verschwindet und eine Zunge leckt über meine Spalte. Ein Mund legt sich auf mein Geschlecht. Saugt an meinem Kitzler. Wie um es gleichzutun, umfasst Deine Hand meine Brust, ...
... schließen sich Deine Lippen um meine Brustwarze. Kreisend bewegt sich Deine Zunge um meinen Nippel. Knabbern Deine Zähne an ihm. Die Finger ziehen sich langsam aus mir zurück. Nass und glitschig gleiten sie tiefer und verlangen dort nach Einlass. Ich versuche mich zu entspannen. Langsam öffne ich mich und einer dieser feuchten Finger dringt in mein enges Loch. Zieht sich ein Stück zurück und dringt tiefer vor. Das ist zu viel. Der Finger, der langsam raus -und reinfährt, die Zunge die meinen Kitzler umkreist, Dein Mund auf meiner Brust. Ich spüre den Orgasmus kommen. Ganz nah schon. Gleich wird er mich hinweg tragen. Aber Finger und Zunge verschwinden. Ein Keuchen entfährt mir und einen Augenblick lang kann ich es nicht fassen. Mein Körper ist gespannt wie eine Bogensehne. Enttäuscht presse ich meine Lippen aufeinander. Ich kann Dein Schmunzeln an meiner Brust spüren und weiß Du hast mich durchschaut. Das macht mich ärgerlich und zum ersten Mal wehre ich mich gegen meine Fesseln. Ich möchte meine Hände befreien und Dir an den Haaren ziehen für diese Gemeinheit. Ich höre ein Rascheln. Kleider. Gefolgt von einem leisen Knistern und mein Ärger ist verflogen. Ich bin reine Geilheit. Es ist mir egal, wer es ist. Ich will nur noch gefickt werden. Und ja, da endlich spüre ich einen steifen Schwanz an meiner Öffnung. Ich zittere, aber diesmal nicht vor Angst oder Scham. Langsam dringt er in mich ein. Füllt mich ganz aus. Zieht sich zurück nur um kraftvoll erneut zuzustoßen. ...