1. Meine liebe Mama


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    ... jeweils mir und ihr ein Spiegelei mit Toastbrot auf den Teller und setzte sich zu mir. Dabei rutschte ihr Morgenmantel, den sie eigentlich immer Zuhause trug (auch am Abend), ein wenig und entblößte einen beachtlichen Teil ihrer linken Brust.
    
    Ich konnte mir einen Blick nicht verkneifen. Meine Mutter war einfach zu hübsch, selbst mit ihren 39 Jahren, dass ich mir ihrer Schönheit nicht bewusst sein könnte. Sie war schlank, ziemlich schlank, mit mittelgroßen Brüsten und einer etwas breiteren Hüfte. Sie scherzte immer, dass ich die paar Kilos, die sie zu wenig hatte, ihr wohl geklaut hatte. Dann lachten wir immer herzlich.
    
    »Hoppla«, entfuhr es ihr und sie rückte den Mantel wieder zurecht. Sie schien meinen Blick bemerkt zu haben. Sie sah mich etwas verwirrt an, lächelte dann aber.
    
    »Sorry, Mama.«
    
    »Kein Problem, Schätzlichen.« Und wir aßen.
    
    Da ich nun endlich keine Schule mehr hatte, verbrachte ich den Tag wie meist mit meiner guten Freundin Patrizia. Sie war wie ich etwas pummelig und eine Außenseiterin. Wir verstanden uns super. Sie war der einzige Mensch, den ich über alle acht vergangenen Jahre immer ansprechen konnte. Das sie dabei eine Frau war und ich ein Mann spielte überhaupt keine Rolle, wie es bei guten Freunden nunmal sein sollte.
    
    Gegen Abend, wir waren bei ihr zuhause, bestellte ihr Vater Pizza. Wir verdrückten uns in ihr Zimmer und sahen Fern, während wir uns die Pizza hineinschaufelten. »Was war eigentlich gestern mit dir los?«, fragte sie aus ...
    ... heiterem Himmel. »So angesoffen habe ich dich ja noch nie erlebt.«
    
    »Ach, das war nichts.«
    
    »Nichts?« Sie hob die Augenbraue. »Deine Mutter hat mich sogar um Hilfe bitten müssen, um dich zu ihrem Auto zu tragen.« Sie lachte. »Ich will lieber nicht wissen, wie sie dich dann zu euch in den dritten Stock bekommen hat.« Jetzt wurde sie ernster. »Aber echt, du weißt nicht, was dich so in den Trinkwahn gebracht hat?«
    
    »Trinkwahn?«
    
    »Du hast, nachdem du mal kurz nicht auffindbar warst, einen Shot nach dem Nächsten eingeworfen. Und als ich dich abhalten wollte, hast du nur gelallt: 'Fick dich Katrin, fick dich .. mich!'«
    
    Ich wurde rot. Sie lachte nur.
    
    Wir sahen weiter fern und aßen, bis es mir plötzlich dämmerte. Ich hatte vorgehabt, Katrin an diesem Tag nochmal zu fragen, ob sie nicht doch etwas wollte. Nur dachte ich nicht, dass ich das auch getan hatte. Das würde aber passen ... dann ergab alles Sinn.
    
    Ich erzählte meine Vermutung Patrizia. Sie klopfte mir auf den Schenkel. »Dann hat sie dich wohl ganz schön abblitzen lassen.«
    
    Das hatte sie wohl. Ich wurde traurig. Dann wütend. »Warum passiert das immer mir?«
    
    Als ich später nach Hause ging, bekam ich einen Anfall von Trauer. Es war nicht das erste Mal, das ich einen Korb bekommen hatte, aber es war der erste, der scheinbar wirklich wehtat. Warum sonst sollte ich mich danach besinnungslos saufen?
    
    Unter Tränen betrat ich unsere Wohnung. Mama war noch auf. Sie sah mich im Flur, weinend. »Was ist denn, mein ...