Meine liebe Mama
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
... Schatz?« Sie umarmte mich.
Als sie mich so an sich drückte, spürte ich eine ihrer Brüste an meiner Wange, die nur durch ihr Nachthemd von meinem Gesicht getrennt waren. Ihr Nippel bohrte sich fast schon durch. Ich spürte ihn deutlich an meiner Haut.
»Was ist denn?«, fragte sie sanft. Sie streichelte mit ihrer Hand sanft durch mein Haar.
»Ich hasse Mädchen«, brachte ich zwischen meinem Schniefen heraus.
Meine Mutter strich mir weiter langsam über den Kopf. »Warum das denn?«, fragte sie ruhig.
»Weil mich kein Mädchen jemals lieben wird.« Ich drückte sie fester, vergrub meinen Kopf an ihrer Achsel, sodass ihre Brust an meiner Ohr drückte.
»Das stimmt doch nicht, Liebling.« Sie strich mir jetzt über den Rücken.
»Vielleicht wenn ich zwanzig Kilo abnehme ...«
»Shhh«, sagte sie. »Ich werde dich doch immer lieben. Auch wenn ich ein altes Mädchen bin.« Sie lachte leicht. Das brachte auch mich zum schmunzeln.
Ich drückte mich sanft von ihr weg und sah ihr in die Augen.
»Ich weiß, du hast das vielleicht anders gemeint ...« Ihre Worte schweiften ab.
Der Anblick ihrer lächelnden, liebevollen Augen zog mich wie magisch an. Als flüsterten sie: »Komm näher.«
Diesem Flüstern konnte ich nichts entgegensetzen. Ich bewegte meinen Kopf langsam immer näher, immer höher. Ich spürte ihre Brüste jetzt an meiner Brust.
»Schätzchen«, flüsterte sie, fast wie heiser.
Dann trafen unsere Lippen aufeinander. Es kribbelte -- nicht nur an meinem Mund, sondern am ...
... ganzen Körper. Ich wurde erst einmal von einem Mädchen auf die Lippen geküsst. Damals kam es mir bei weitem nicht so geladen vor wie in diesem Moment, als ich meine wunderhübsche Mutter küsste.
Meine Mutter zog ihren Kopf langsam wieder weg. Ich blieb, mit geschlossenen Augen, völlig erstarrt stehen.
»War das schön?«, hörte ich meine Mutter flüstern.
Doch bevor ich antworten konnte, spürte ich ihre Lippen erneut. Und diesmal waren sie nicht alleine. Etwas Warmes, Glitschiges, Weiches wollte an meinen steif gespitzten Lippen vorbei.
Ihre Zunge erbat Einlass.
Rein instinktiv öffnete ich meinen Mund einen Spalt. Schon schob sich die Zunge meiner Mutter an meinen Lippen vorbei und begann, nach meiner zu suchen.
Wir spielten (wenn ich auch sicher etwas ungeschickt war) eine Ewigkeit mit unseren Zungen. -- In Wirklichkeit wohl eine Minute oder zwei.
Dann zog sie sich wieder zurück.
Ich spürte, die Augen immer noch geschlossen, eine Hand an meinem Hinterkopf, der ihn langsam nach vorne und nach unten drückte.
Als ich die Augen öffnete, sah ich mich mit ihren zur Hälfte bekleideten Brüsten konfrontiert. Ich schluckte.
»War es schön?«, fragte sie erneut, diesmal etwas lauter.
Anstelle zu Antworten rieb ich meinen Kopf sanft an ihrem Dekolleté. Ich fühlte mich nicht nur gut, sondern enorm geborgen.
Sie schien zu verstehen, denn sie murmelte unverständlich und sanft und streichelte mir durch die Haare, während sich meine Wange weiter an ihrem Busen ...