1. Muss ich wirklich ganz nackt sein... (1)


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... irgend etwas anzuziehen. Und das hieß also, dass sie während der gesamten Untersuchung auf jegliche Bekleidung verzichten wird müssen. Und meinen Sohn Sven, der ja schließlich auch Mediziner ist und meine Praxis bald übernehmen wird, soll ruhig dabei sein, damit er seine frühere Klassenkameradin auch mal nackt sehen kann.
    
    Ein paar Tage später rief dann Cordula tatsächlich an, um einen Termin für die Untersuchung zu vereinbaren. Ich schlug ihr einen Termin an einem Freitagnachmittag vor, denn da hatten wir keine Ordination und so hätte ich ausgiebig für diese Superfrau Zeit: „Wie wäre es am kommenden Freitag um 16 Uhr?“
    
    Der Termin passte ihr. Ich freute mich wahnsinnig auf diesen Tag und konnte ihn gar nicht mehr erwarten. Endlich konnte ich Cordula von ihrer besten Seite sehen. Ich habe auch meinem Sohn Sven gesagt, dass seine frühere Schulkameradin Cordula am Freitag zu einer kompletten Untersuchung vorgemerkt sei und fragte ihn, ob er mir dabei assistieren wolle. Natürlich wollte er das.
    
    Endlich war Freitagnachmittag, Sven und ich warteten im Untersuchungszimmer. Wir hatten an diesem Nachmittag keine weiteren Patienten und meine Ordinationshelferin Petra war wie jeden Freitagnachmittag damit beschäftigt, Abrechnungen vorzunehmen. Petra wusste eigentlich immer, wann ich eine Ganzkörperuntersuchung machte, doch diesmal habe ich sie ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine solche ansteht und dass sich Frau Schütz ganz ausziehen soll.
    
    Ich stand in meinem ...
    ... Arztzimmer und hatte die Tür zum Vorraum geöffnet. Ich blickte aus dem Fenster und sah einen Wagen vorfahren, aus dem Cordula Schütz entstieg. Da man mitten in der Stadt schwer einen Parkplatz bekommt, hatte sie offenbar ihr Sohn hergefahren. Ein paar Augenblicke später hörte ich, dass jemand die Praxis betrat und meine Arzthelferin bat sie sogleich ins Vorzimmer. Ich ging ebenfalls ins Vorzimmer hinaus, um sie zu begrüßen. Ich war von ihrem Anblick fasziniert. Es war für April ungewöhnlich warm und so trug sie bereits einen Minirock und ein Polo. Sie sah darin verdammt sexy aus, denn der Rock endete etwa 15 cm über dem Knie. Dadurch kamen ihre Beine noch besser zur Geltung und sie trug auch keine Strumpfhose. Ich mag es, wenn Frauen ihre Beine zeigen und keine Strümpfe tragen. Wir schüttelten einander die Hand und wechselten ein paar belanglose Worte. Sie erzählte mir von der Gründung ihrer Werbeagentur und dass sie für den Abschluss einer Versicherung diese Untersuchung benötige. Dann ging ich zurück in den Untersuchungsraum und Petra sagte ganz trocken: „Frau Schütz, wir können gleich anfangen. Wenn Sie sich nun bitte freimachen würden!“
    
    Ich wartete also im Arztzimmer auf sie, konnte jedoch von hier nicht sehen, was im Vorraum passierte. Cordula war offenbar dabei sich auszuziehen.
    
    Ich hörte meine Arzthelferin sagen: „Frau Schütz, es ist vorgesehen, dass Dr. Müller eine Ganzkörperinspektion durchführt. Es ist vielleicht unangenehm, aber ich muss Sie leider bitten, dass Sie ...
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