1. Menopause


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Omega666

    ... mein Gesicht oder auf meinen Hals? Nein. Ich muss mich schnell entscheiden. Ja, ich mach es. Ich nehme die Eichel wieder in meinem Mund. Keine Sekunde zu spät, denn Ralph spritzt ab. Es ist keine Riesenladung wie in Pornos, sondern nur zwei, drei Schübe. Ich kann sie problemlos in meinem Mund aufnehmen. Jetzt mache ich es aber wie eine Pornodarstellerin. Ich nehme meinen Kopf in den Nacken und schaue Ralph immer noch kniend in die Augen. Ich mache meinen Mund auf, strecke ihm die Zunge mit seinem Sperma entgegen. Und, wie gefällt dir das? Ich schließe meinen Mund und schlucke das Sperma herunter. Zum ersten Mal in meinem Leben. Entgegen meiner Erwartung ist der Geschmack des Spermas undefiniert, aber nicht ekelig. Es war überhaupt kein Problem einen Mann oral bis zum Abspritzen zu befriedigen. Na, es ist wie immer im Leben, wenn man es nicht probiert, weiß man es auch nicht.
    
    Aber was mache ich hier denn? Scheiß schlechtes Gewissen. Ich schlucke das Sperma eines mir seit 40 Jahre lang unbekannten Mannes. Das Sperma meines Mannes, den ich hingegen 30 Jahre lang kenne, schlucke ich nicht. Ich verwehre ihm, was ich einem anderen gestatte. Jetzt ist es doch passiert, ich habe meinen Mann betrogen. Das wollte ich doch gar nicht. Rede dir nichts ein, du bist hier, du bist nackt, du hast den Schwanz deines Ex-Freundes im Mund gehabt und ohne zu zögern seinen Samen geschluckt. Du willst es! Du bist eine Schlampe, eine Ehebrecherin. Dir ist Thomas doch scheißegal. Aber nur dieses ...
    ... Wochenende, beschwichtige ich mich selbst. Hoffentlich erfährt Thomas nie etwas davon.
    
    Ralph:
    
    Claudia will es. All diese zweideutigen Bemerkungen. Warum sonst will sie wissen, ob ich verheiratet bin. Sie scheint wirklich beeindruckt von meinen Fotos zu sein und meine Trophäenwand hat sie nicht abgestoßen. Dort, mein Schatz, wirst du auch noch hängen.
    
    Technik sei Dank, mein Kaminzimmer sollte gleich auf Knopfdruck vorbereitet sein. Ein abgedunkelter Raum mit prasselndem Feuer, Sekt und romantische Musik hat noch jede gefügig gemacht.
    
    Ja, sie ist soweit, ich ziehe Claudia ihr Kleid aus. Sie trägt ja keine Unterwäsche. Mann, ist sie schön. Was hat sie nur für einen geilen Körper. Ich muss sie einfach haben. Was ist denn jetzt los? Sie kniet sich vor mir hin. Oh Gott, sie ist eine begnadete Bläserin. Ich kann es nicht mehr lange aushalten. Mann, sie quetscht mir ja fast die Eier ab. Ich bewege mich jetzt nicht mehr, soll sie doch machen.
    
    Ich komme. Claudia schluckt ohne zu zögern meinen Saft. Oh Claudia, bist du wirklich so willig? Ihr Mann muss ja ein Schlappschwanz sein, wenn sie ihn schon nach ein paar Stunden mit mir betrügt. Jetzt zeigt sie mir auch noch mein Sperma. Ich schaue fasziniert zu, wie sie meine Ficksahne runterschluckt. Ist sie eine geile Sau. Ob sie eine Dreiloch-Stute ist?
    
    Na, heute läuft bei mir nix mehr. Hätte ich gewusst, wie der Tag verlaufen ist, ich hätte noch schnell eine Blaue eingeworfen. Für Morgen lege ich mir schon mal eine Tadalafil ...
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