Menopause
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... schauen uns in die Augen. Sein Mund nähert sich langsam dem meinen. Ich ziehe meinen Kopf nicht zurück. Seine Lippen berühren meine Lippen. Ganz sanft, doch sie lösen fast einen elektrischen Schlag in mir aus. Langsam bahnt sich seine Zunge den Weg in meinen Mund. Ich erwidere seinen Kuss, sein Zungenspiel. Wir küssen uns mit geschlossenen Augen gedankenverloren innig und lange. Dann löst er sich und fängt an, meinen Hals zu küssen und ich spüre eine Hand auf meinem Oberschenkel. Oh Mann, ich habe doch keinen Slip an. Was soll er nur von mir denken? Seine Hand streichelt meine Haut, wandert den Schenkel hinauf zur Mitte meines Körpers. Ich atme bereits schwer, als er meine Scham berührt. Er stockt. Ich öffne die Augen und sehe direkt in seine. Er lächelt. Offensichtlich hat er das Fehlen eines Slips verständlicherweise falsch verstanden, denn er schiebt einen Finger langsam aber bestimmt in meine Muschi. Wir halten Augenkontakt. Ich atme schwer. Er hat keine Probleme in mich einzudringen. Ich bin feucht. Nach ein paar Fickbewegungen zieht er seinen Finger wieder heraus. Was macht er? Er führt ihn zu seinem Mund. Ganz langsam und genüsslich leckt er ihn ab, schmeckt meine Lust. Ist das geil. "Du schmeckst so gut, genauso wie damals", flüstert Ralph leise.
Ralph steht auf und zieht mich zu ihm hoch. Dann greift er mir an den Saum meines Kleides und zieht es mir über den Kopf. Ich schlüpfe aus meinen Schuhen heraus. Ich bin nackt, doch ich schäme mich nicht. Das Licht des ...
... Kaminfeuers umschmeichelt meinen Körper. Ich spüre die Hitze des Feuers. Oder spüre ich die Hitze seines Körpers? Wortlos zieht sich Ralph sein Hemd aus, öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten.
Das hat Thomas nicht verdient, denke ich. Du willst das alles hier nicht.
Ich weiß, dass ich mich gerade selber belüge. Ich will Ralph. Jetzt. Wieder küssen wir uns. Dieses Mal leidenschaftlicher, intensiver. Ich spüre, wie er leicht auf meine Schultern drückt. Ich kenne das von Thomas. Dann möchte er, dass ich mich vor ihm hinknie und seinen Schwanz verwöhne. Also knie ich mich hin. Ralphs Schwanz ist vor meinem Gesicht. Ich umfasse ihn mit meiner rechten Hand, mit der linken spiele ich an seinen Eiern. Ganz langsam umschließ ich seine Eichel mit meinen Lippen. Ich sauge seinen Schwanz tiefer in meinen Schlund. Erst langsam, dann immer schneller bewege ich meinen Kopf vor und zurück und wichse seinen Schwanz zusätzlich. Was mach ich hier nur? Ich bin geil. Ich merke, wie Roland mir seinen Schwanz entziehen will. Nein mein Freund, ich will deine Sahne. Ich fasse seine Eier härter an, bis an die Grenze zum Schmerz. Ich glaube, jetzt ist der beste Augenblick seinen Prügel aus meinem Mund zu entlassen. Ich halte ihn aber fest umspannt vor meinem Gesicht und wichse ihn nun schneller. Ralph stöhnt. "Nein, nicht, ich kann doch nicht so oft", höre ich ihn wimmern. Ich fühle das Pochen seines Schwanzes, fühle, wie der Samen die Harnröhre emporsteigt. Wohin soll er spritzen? In ...