Menopause
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... gebeten, als Fotomodell zu fungieren.
"Sehe ich dich morgen wieder?" will Ralph wissen. "Natürlich", entgegne ich mit einem Lächeln, "schließlich habe ich doch für zwei Tage bezahlt." "Dann komm doch direkt zu mir. Ich will dich fotografieren. Und vielleicht darf ich ja noch auf Mehr von dir hoffen?", fragt er fast schüchtern. Aber seine Augen verraten pure Lust. Als ich ihn nur verliebt anschaue ergänzt Ralph: "Und bring deine Lieblings-Dessous und ein paar High Heels mit. Schließlich will ich dich richtig in Szene setzen." Ich lache und nach einem Blick auf die Uhr fluche ich, dass es schon so spät sei und ich los müsste. An meinem Wagen angekommen küssen wir uns noch einmal und ich flüstere ihm ins Ohr: "Wir sehen uns Morgen gegen zehn. Träum von mir."
Thomas:
Es ist halb fünf und meine Frau parkt gerade ihren Wagen in der Garage. Pünktlich ist sie ja. Ich erwarte sie an der Haustür und sehe ihr zu, wie sie die Fototasche aus dem Kofferraum nimmt und mit einem strahlenden Lächeln auf mich zukommt. "Hallo Schatz", ruft sie mir schon von weitem zu, "es war ein fantastischer Tag!"
Sie fällt mir um den Hals und gibt mir einen dicken Kuss. "Ich habe euch vermisst", meint sie verschmitzt, als sie mir an die Hose greift und meinen Schwanz etwas knetet. Dabei leckt sie demonstrativ langsam mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Ohne weitere Worte zu verlieren hebe ich sie hoch und trage sie auf meinem Arm über die Schwelle des Hauses. 50 Kilo sind ja schließlich kein ...
... Gewicht.
Meine Zweifel an der Treue meiner Frau sind vorerst überlagert von der Freude auf dieses wunderschöne Weib. So schnell hintereinander, trotz ihrer Menopause, Sex mit ihr haben zu können, entfacht in mir eine unbeschreibliche Geilheit. Ich werfe sie aufs Bett, zieh mich schnell aus und lege mich auf sie. Wir küssen uns intensiv und voller Leidenschaft. Ich wandere mit meinen Küssen ihrem Hals herunter, sauge, bis sich ein kleiner Knutschfleck bildet und lege dann meine Erkundungen ihres Körpers fort. Natürlich bemerke ich dabei die ungewohnte Note eines mir fremden Rasierwassers. Ich schiebe die aufkeimenden negativen Gedanken zur Seite. Mein Schwanz hat das Denken für mich übernommen. Claudia liegt unter mir und will von mir gefickt werden. Diesen "Gefallen" werde ich ihr tun.
Ich schiebe die Schulterpartie ihres Kleides herunter und lege so ihre Brüste frei mit dem Preis, dass ihre Arme im Kleid fixiert sind. Kein BH. Was solls? Ich spiele mit ihren 75 C Titten. Beiße spielerisch in ihr Fleisch, in ihre Brustwarzen. Minutenlang widme ich mich zärtlich ihren Brüsten. Ich weiß, dass sie das sehr mag, wenn ich nicht so hart agiere. Sie hat die Augen geschlossen und schnurrt fast wie ein Kätzchen. Ich rutsche weiter runter und nähere mich mit meinen Küssen ihrem Bauchnabel, lasse meine Zunge diese kleine Sackgasse erkunden.
Nun ziehe ich ihr Kleid über ihre Hüften. Eigentlich hätte ich jetzt einen Slip erwartet, aber ich habe einen ungehinderten Blick auf ihre ...