Menopause
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... Muschi. Ich atme ihren Duft ein, ihren Duft von Geilheit und Lebensfreude. Vergessen sind die letzten Wochen der Menopause, der Enthaltsamkeit. Ich hebe meinen Oberkörper und sitze nun auf ihren Knien. Das Kleid habe ich ihr nun komplett ausgezogen. Ihre Schühchen folgen. Ich knie ihr nun zu den Füßen, spreize ihre Beine und fange an, ihre Füße zu küssen, um mich anschließend an der Innenseite ihrer Schenkel entlang wieder hochzuarbeiten.
Mein Mund ist jetzt auf Höhe ihres Kitzlers. Leider hat sie ihre Fotze mal wieder nicht blank rasiert. Ich werde dies heute Abend nachholen, nehme ich mir vor.
Als meine Zungenspitze leicht über ihren Kitzler streicht, stöhnt sie lauf auf. "Mach weiter", bettelt sie mich an. Natürlich werde ich weitermachen, aber zu meinen Bedingungen und die sind, dass ich nicht dauernd ihren Kitzler verwöhne, sondern temporär auch ihre Schamlippen, ihre Scheide, den Damm zwischen ihrer Möse und ihrem After und zu guter Letzt ihre Rosette mit meiner Zunge liebkose.
Sie windet sich unter mir. Ich ziehe die Dauer dieses Spiels lange heraus, bis ich der Meinung bin, sie erlösen zu müssen. Dann ist ihr Kitzler das einzige Ziel meiner Zunge. Ich merke, wie sie beginnt ihr Kreuz durchzudrücken. Ich muss jetzt schnell nachrücken, um den Kontakt zu ihrem Kitzler nicht zu verlieren. Und jetzt lasse ich sie kommen. Ihr wildes Zucken, ihre steifen Brustwarzen, ihr Stöhnen ist meine Belohnung für diese Zärtlichkeiten. Ich schaue ihr bei ihrer Ekstase zu, ...
... massiere dabei noch leicht ihren Kitzler. Dabei wichse ich meinen Schwanz noch ein wenig härt, setze meine Eichel dann an ihre Möse an und ramme ihr meinen Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag rein. Sie schreit auf, wie immer. Ich ersticke ihre Schreie, indem ich sie mit Zunge küsse. Manchmal löst sie sich von mir, um mehr Luft zu bekommen. Aber jetzt gehört ihr Körper für die Dauer unseres Ficks mir. Ich gebe ihr Anweisungen, so wie ein Reiter mit seinem Pferd kommuniziert: Leichte Berührungen an bestimmten Körperstellungen. Dann wechseln wir wie selbstverständlich die Stellung. Sie weiß, dass, wenn ich ihren Körper leicht an ihrer Hüfte drehe, sie sich auf alle Vieren knien soll. Eine Stellung, die ich ganz besonders mag, denn nun kann ich neben tiefen Fickbewegungen auch ihre Rosette sehen. Mein Wunsch ist es, dass sie mir irgendwann einmal erlaubt, sie auch dort zu ficken, Aber das wäre nur das Sahnehäubchen auf dem Nachtisch.
Ich stelle wie so oft stolz fest, was für ein eingespieltes Paar wird doch sind. Und das nicht nur im Bett.
Da ich lange brauche, um abzuspritzen, beende ich nach einiger Zeit meine Fickbewegungen. Ich will ja, dass es ihr Spaß macht und nicht, dass sie sich wie ein Stück Fickfleisch fühlt. Wir beide liegen ruhig einige Minuten eng umschlungen und genießen den Moment, die Zweisamkeit. Bevor mein Schwanz aber anfängt schlaff zu werden, ziehe ich in raus und wichse mich selber. Claudia legt ihren Kopf auf meine Brust und sie krault meine Eier. ...