1. Menopause


    Datum: 10.03.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Omega666

    ... Wir küssen uns intensiv. Gern stecke ich ihr bis ich abspritze einen Finger in ihren After und ficke sie so in dieser Tabuzone. Es erstaunt mich immer wieder, dass sie dies toleriert, meinen Schwanz in ihrem Arsch aber vehement ablehnt. Versteh einer die Frauen.
    
    Irgendwann, so nehme ich mir vor, werde ich sie sauber lecken, wenn ich in ihr abgespritzt haben sollte. Ich will ihr zeigen, dass ich keinen Ekel vor meinem Sperma habe. Vielleicht überzeugt sie dies dann, meinen Schwanz auch bis zum Ende zu blasen oder mich einfach in ihrem Mund abspritzen zu lassen.
    
    Wir stehen auf und gehen uns duschen. Ich beschließe sie nicht zu fragen, wo sie ihren Slip verloren hat, warum ich ihr Handy in Wesel orten konnte und wer der Träger des fremden Rasierwassers ist. Ich bin überzeugt von ihrer Liebe, von ihrer Treue seit heute nicht mehr so ganz. Aber was wirkt schwerer? Die Liebe natürlich.
    
    Claudia:
    
    Ich sehe Thomas in der Tür unseres Hauses stehen, fast genauso wie Ralph auf mich gewartet hat. Ich freue mich ihn zu sehen. Ich bin glücklich, dass er da ist und gehe wie auf Wolke 7 beschwingt zu ihm. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals, fasse an seinen Schritt und flüster ihm zärtlich zu, dass ich beide vermisst hätte.
    
    Was folgt ist ein langer Kuss und eine wunderschöne Dreiviertelstunde, in dem er mich nach allen Regeln der Kunst zum Orgasmus leckt und fickt. Ich bekomme nur wie in Trance mit, dass er mich zum Bett trägt und mich langsam auszieht. War da nicht was ...
    ... mit meinem BH und meinem Slip? Au Scheiße, ich bin ja unter meinem Kleid vollkommen nackt. Das muss er bemerken. Ich warte ängstlich darauf, dass er mich fragt, wo ich denn meine Wäsche gelassen habe. Doch nichts geschieht. Die Angst fällt von mir ab und ich gebe mich ihm hin. Wenn er mich heute in den Arsch ficken wollte, ich würde es ihm erlauben.
    
    Thomas:
    
    Alles deutet darauf hin, dass sie mir untreu war. Sollte ich mich darüber aufregen? Nein. Solange ich davon überzeugt bin, dass sie nur mich liebt, bin ich ein wenig tolerant, was den Sex anbelangt. Aber ins Schwitzen bringen will ich so schon noch ein bisschen. Sie soll erzählen, wie der Tag verlaufen ist und mir ihre Fotos zeigen. Morgen werde ich ihr zu diesem Fotografen folgen.
    
    Claudia:
    
    Nach der Dusche verschwinde ich schnell im Schlafzimmer und kleide mich an. Nebenbei lege ich meine Lieblingsunterwäsche, Büstenhebe, String Tanga, Straps-Gürtel und Strümpfe und zehn Zentimeter hohe High Heels mit einer zwei Zentimeter hohen Plateausohle, alles in schwarz, heraus, verstaue es in eine Sporttasche und bringe diese heimlich in mein Auto. So, für Morgen ist alles vorbereitet.
    
    Der weitere Abend verläuft ruhig, bis Thomas mich bittet, die von mir vermeintlich gemachten Fotos auf den Laptop zu überspielen und sie ihm zu zeigen. Aufgeregt und mit einem schlechten Gewissen stimme ich dem zu und bald sitzen wir vorm Fernseher und lassen die Bilder vom PC ablaufen. Ich gestehe, ich habe mir die Bilder vorher nicht ...
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