Menopause
Datum: 10.03.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Omega666
... Frage, denn wortlos fing sie an, meinen Schwanz zu seiner vollen Größe zu wichsen. "Na, geht doch", meinte sie lapidar, schwang sich auf mich, führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein und begann mich langsam und gefühlvoll zu reiten. Sie beugte sich zu mir runter und flüsterte mir leise ins Ohr: "Ich liebe dich und nur dich, vergiss das bitte nie." Ich war erstaunt und irritiert, denn einen derartigen Liebesschwur kannte ich nicht von ihr.
Nach vielen Minuten dieses langsamen und zärtlichen Ritts spritzte ich noch einmal in ihr ab. Claudia legte sich anschließend neben mich und kuschelte sich an meine Brust. Gedankenversunken streichelte sie mich und, so unglaublich es sein mag, schlief irgendwann ein, ohne vorher noch ein Wort gesagt zu haben.
Claudia:
Das war eine Überraschung, als ich das Gesicht von Ralph sah. Er hatte sich in den Jahren kaum verändert, etwas grauer und weniger Haare vielleicht. Ich könnte ihn nie vergessen. Wir waren gerade 18 geworden und er war mein erster fester Freund, mein erster Liebhaber und er hat mich entjungfert. Ich habe ihn seinerzeit geliebt, mehr als alles andere auf der Welt. Er war meine erste Liebe und hat mich zur Frau gemacht. Das vergisst eine Frau nie.
Aber nach dem Abitur studierte er in München. Ich aber blieb in Essen und auf die Dauer konnten und wollten wir die Fernbeziehung nicht beibehalten. Dafür war das Leben zu spannend. Es mussten Entdeckungen gemacht, Grenzen ausgetestet werden und dies auch im sexuellen ...
... Bereich. Die Verbindung zu ihm brach total ab.
Der Sex mit Ralph war aus heutiger Sicht in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Aber damals gab es noch kein Internet, aus dem man sich hätte Anregungen holen können, und was wussten wir schon vom Sex? Nur das, was auf dem Schulhof hinter vorgehaltener Hand weitergegeben wurde. Also eigentlich nix.
Hätte ich das alles Thomas erzählen sollen? Wahrscheinlich wäre es das Richtige gewesen, aber dann hätte er sicherlich interveniert und sich gegen den Besuch des Kurses und damit gegen ein Wiedersehen mit Ralph ausgesprochen.
Thomas ist so schnell eifersüchtig. Aber er braucht bestimmt keine Angst zu haben. Ich werde ihm treu bleiben, wie all die Jahre zuvor. Und es gab schon die eine oder andere Versuchung, der ich aber nicht erlegen war. Warum sollte es denn jetzt anders sein?
Ich freue mich so sehr, Ralph wieder zu sehen, zu erfahren, wie aus ihm ein berühmter Fotograf werden konnte. Ob er sich an mich überhaupt erinnert? Ist er verheiratet?
Bei den Gedanken an Ralph sehe ich ihn und mich, wie wir vor annähernd 40 Jahren miteinander geschlafen haben. Mir steigt die Hitze hoch und dieses Mal sind es keine Menopausen Symptome. Ich werde geil und möchte sofort gefickt werden. Sofort!
Eine dreiviertel Stunde später.
Ich spüre Thomas. Ich liege in seinem Arm und bin geborgen. Der Sex mit ihm war fantastisch. Ich bin glücklich. Aber warum geht mir Ralph nicht aus dem Kopf?
Samstag.
Thomas:
Gerade hat mir meine ...